Mission Hoffnung (Team I.A.T.F 4) von Tanja Hagen - Rezension
06:00Mit "Mission Hoffnung" hat Tanja Hagen den 4. Teil I.A.T.F. - Reihe veröffentlicht.
Ein neuer Auftrag stellt das Team der I.A.T.F. vor eine scheinbar unüberwindbare Herausforderung. Syrell muss Yvonne alleine zurücklassen und das, obwohl ihre Beziehung nach den Übergriffen von Miguel an einem Scheideweg steht. Gegen seinen Willen und auf Pauls Befehl hin, bricht er mit drei Teammitgliedern nach Nigeria auf, um acht Rot-Kreuz-Mitarbeiter aus einer umkämpften Stadt zu evakuieren. Nichts ahnend treffen sie dort auf ihre vermisste Kollegin Joyce, die ihrer eigentlichen Arbeit den Rücken zugewandt hat. Schnell wird klar, dass es nicht nur die Mitarbeiter vom Roten-Kreuz sind, die Hilfe benötigen. Doch der Weg in die sichere Freiheit wird zu einem gefährlichen Spießrutenlauf.
Meinung:
Was für ein mega Cover! Es passt perfekt zur Reihe und zu diesem Teil. Mich überrascht die Autorin jedes Mal aufs neue mit ihren tollen Covern.
Die Geschichte hat es auch wieder in sich. Syrell muss Yvonne alleine lassen, was ihm gar nicht passt, da er Angst hat, dass ihre Beziehung in die Brüche geht. In Nigeria treffen er und seine Kollegen auf Joyce, die sie vermisst haben.
In diesem Teil sind zwei Handlungen verpackt. Zum einen die Rettungsaktion in Nigeria, zum anderen Yvonnes verzweifelter Kampf daheim. Sie versucht die Übergriffe und die Entführung durch Miguel zu verarbeiten.
Somit nimmt uns die Autorin diesmal in zwei Höllen und Krisengebiete mit und zeigt uns einmal mehr, dass die Soldaten der Spezialeinheiten auch nur Menschen sind, die alle ihre Probleme und Ängste haben. Aber trotzdem den Kampf und die Hoffnung nie aufgeben, dass es einen Ausweg gibt und sich alles zum Guten wendet.
Fazit:
Sehr bewegender Teil, der mich ein paar Mal zu Tränen gerührt hat.
Die Geschichte hat es auch wieder in sich. Syrell muss Yvonne alleine lassen, was ihm gar nicht passt, da er Angst hat, dass ihre Beziehung in die Brüche geht. In Nigeria treffen er und seine Kollegen auf Joyce, die sie vermisst haben.
In diesem Teil sind zwei Handlungen verpackt. Zum einen die Rettungsaktion in Nigeria, zum anderen Yvonnes verzweifelter Kampf daheim. Sie versucht die Übergriffe und die Entführung durch Miguel zu verarbeiten.
Somit nimmt uns die Autorin diesmal in zwei Höllen und Krisengebiete mit und zeigt uns einmal mehr, dass die Soldaten der Spezialeinheiten auch nur Menschen sind, die alle ihre Probleme und Ängste haben. Aber trotzdem den Kampf und die Hoffnung nie aufgeben, dass es einen Ausweg gibt und sich alles zum Guten wendet.
Fazit:
Sehr bewegender Teil, der mich ein paar Mal zu Tränen gerührt hat.
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