Heute darf ich die liebenswerte Nina Federlein zum Interview begrüßen.
Eine Rezension zu Ihrem Buch Das muttierte Ich!: Ehefrau. Mama. Familienclown findet ihr hier auf dem Blog.
Hallo Nina! Wir freuen uns dich hier zu begrüßen und interviewen zu dürfen!
Nina: Danke sehr, ich freu mich, hier zu sein!
Könntest du dich unseren Leserinnen und Lesern kurz vorstellen?
Nina: Ich bin Jahrgang 78, also 37 Jahre, habe zwei Kinder und bin seit 13 Jahren verheiratet. Davor war nicht alles immer so rosig, ich litt jahrelang an Essstörung und bin da auch heute noch am kämpfen. Aber mein Mann hat es irgendwie geschafft und es tatsächlich mit mir ausgehalten. Mein erste Buch hab ich über meine Essstörung geschrieben, und danach dachte ich mir es wird Zeit, mal etwas witziges zu versuchen. Das Leben ist nicht immer toll, aber man kann wirklich viel draus machen…
Schreibst du Hauptberuflich als Autor oder hast du noch einen Brotjob?
Nina: Ja, mittlerweile habe ich das große Glück, das Schreiben als meinen Beruf betreiben zu können. Anders geht es auch kaum, denn wenn man regelmäßig veröffentlichen will, und nebenher auch noch Kinder, Mann und Haushalt hat, wird das nichts. Dank meiner Krankheit habe ich gelernt, mich auch mal selber ernst zu nehmen mit meinen Wünschen, und das Schreiben macht mich glücklich. Also bin ich den Schritt gegangen, sitze vormittags am Laptop und kann Nachmittags für die Familie da sein.
Was magst du, was magst du gar nicht und was ist dir wichtig?
Nina: Ich liebe Pizza, schnelle Autos, Gassi Gehen mit meinen Hunden, und ja, mein Leben! Ich hasse es, wenn meine freundliche, gutgläubige Art ausgenutzt wird und Regenwetter. Wichtig? Ganz klar, meine Familie. Ohne die hätte ich keinen Halt im Leben!
War es schon immer der Plan gewesen zu schreiben oder bist du auf Umwegen dazu gekommen? Was war der springende Moment dafür zu sagen: "Jetzt will ich es veröffentlichen!"?
Nina: Oh nein, ich hatte zwar Deutsch als LK Fach im Abi, aber danach riet mir jeder, Psychologie zu studieren. Was ich zum Glück nicht gemacht habe. Dann bin ich zum Radio, habe da neben dem Moderieren die Redaktion mitgeschrieben, Beiträge usw verfasst, danach war erst mal Schluss mit Schreiben. Aber ich habe schon immer viel Tagebuch geführt, gerade während meiner Krankheitsphase, und irgendwann kam mein Vater und meinte, ich solle mich doch mal trauen, meine Erfahrungen aufzuschreiben. Naja, das habe ich gemacht.
Dank Amazon ist es auch für jeden möglich, ohne Verlag zu veröffentlichen, erst jetzt zwei Jahre nach dem ersten Buch kam ein Verlag auf mich zu.
Wenn du gerade mal kein Buch in der Hand hältst oder eins schreibst, wo und wie erlebt man dich dann?
Nina: Sehr zurückgezogen, in meiner Wohnung oder auf der Terrasse. Ich brauche diesen Rückzug, nur ab und zu schau ich mal raus. Eigentlich bin ich ein sehr umgänglicher, herzlicher Mensch, aber irgendwie kostet es mich zu viel Kraft. Also lieber habe ich meine Tiere und meine Familie um mich, das reicht mir dann auch schon
Welche 3 Sachen und welche 3 Bücher würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Nina: Oweh, die einsame Insel Frage… tja, meinen Ereader, Zigaretten und meinen Mann. Ein paar Tage Ruhe vor den Kindern darf ja mal sein, richtig? Bücher? Schande über mich, aber ja, den vierten Teil von SoG, den neuen Nora Roberts und irgend einen Krimi. Seicht, Belletristik, einfach zm abschalten und Nicht-Denken. Und wunderbar träumen…
Mit welchem deiner Protagonisten würdest du gerne einen Tag verbringen?
Nina: oh die Frage ist unglücklich, denn irgendwie schreib ich ja von mir. Aber ok, ich wäre gern Balu, der Labrador!
Hast du ein Idol? Wenn ja, wen und wieso?
Nina: Nein, habe ich gar nicht. Es gibt viele, die ich bewundere, aber ganz speziell einen, nee.
Welchen berühmten Autor/in würdest du gerne mal zum Essen einladen?
Nina: Nora Roberts, ich liebe ihre Bücher, so wunderbar seicht und zum Verschlingen!

Hallo Nina! Wir freuen uns dich hier zu begrüßen und interviewen zu dürfen!
Nina: Danke sehr, ich freu mich, hier zu sein!
Könntest du dich unseren Leserinnen und Lesern kurz vorstellen?
Nina: Ich bin Jahrgang 78, also 37 Jahre, habe zwei Kinder und bin seit 13 Jahren verheiratet. Davor war nicht alles immer so rosig, ich litt jahrelang an Essstörung und bin da auch heute noch am kämpfen. Aber mein Mann hat es irgendwie geschafft und es tatsächlich mit mir ausgehalten. Mein erste Buch hab ich über meine Essstörung geschrieben, und danach dachte ich mir es wird Zeit, mal etwas witziges zu versuchen. Das Leben ist nicht immer toll, aber man kann wirklich viel draus machen…
Schreibst du Hauptberuflich als Autor oder hast du noch einen Brotjob?
Nina: Ja, mittlerweile habe ich das große Glück, das Schreiben als meinen Beruf betreiben zu können. Anders geht es auch kaum, denn wenn man regelmäßig veröffentlichen will, und nebenher auch noch Kinder, Mann und Haushalt hat, wird das nichts. Dank meiner Krankheit habe ich gelernt, mich auch mal selber ernst zu nehmen mit meinen Wünschen, und das Schreiben macht mich glücklich. Also bin ich den Schritt gegangen, sitze vormittags am Laptop und kann Nachmittags für die Familie da sein.
Was magst du, was magst du gar nicht und was ist dir wichtig?
Nina: Ich liebe Pizza, schnelle Autos, Gassi Gehen mit meinen Hunden, und ja, mein Leben! Ich hasse es, wenn meine freundliche, gutgläubige Art ausgenutzt wird und Regenwetter. Wichtig? Ganz klar, meine Familie. Ohne die hätte ich keinen Halt im Leben!
War es schon immer der Plan gewesen zu schreiben oder bist du auf Umwegen dazu gekommen? Was war der springende Moment dafür zu sagen: "Jetzt will ich es veröffentlichen!"?
Nina: Oh nein, ich hatte zwar Deutsch als LK Fach im Abi, aber danach riet mir jeder, Psychologie zu studieren. Was ich zum Glück nicht gemacht habe. Dann bin ich zum Radio, habe da neben dem Moderieren die Redaktion mitgeschrieben, Beiträge usw verfasst, danach war erst mal Schluss mit Schreiben. Aber ich habe schon immer viel Tagebuch geführt, gerade während meiner Krankheitsphase, und irgendwann kam mein Vater und meinte, ich solle mich doch mal trauen, meine Erfahrungen aufzuschreiben. Naja, das habe ich gemacht.
Dank Amazon ist es auch für jeden möglich, ohne Verlag zu veröffentlichen, erst jetzt zwei Jahre nach dem ersten Buch kam ein Verlag auf mich zu.
Wenn du gerade mal kein Buch in der Hand hältst oder eins schreibst, wo und wie erlebt man dich dann?
Nina: Sehr zurückgezogen, in meiner Wohnung oder auf der Terrasse. Ich brauche diesen Rückzug, nur ab und zu schau ich mal raus. Eigentlich bin ich ein sehr umgänglicher, herzlicher Mensch, aber irgendwie kostet es mich zu viel Kraft. Also lieber habe ich meine Tiere und meine Familie um mich, das reicht mir dann auch schon
Welche 3 Sachen und welche 3 Bücher würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Nina: Oweh, die einsame Insel Frage… tja, meinen Ereader, Zigaretten und meinen Mann. Ein paar Tage Ruhe vor den Kindern darf ja mal sein, richtig? Bücher? Schande über mich, aber ja, den vierten Teil von SoG, den neuen Nora Roberts und irgend einen Krimi. Seicht, Belletristik, einfach zm abschalten und Nicht-Denken. Und wunderbar träumen…
Mit welchem deiner Protagonisten würdest du gerne einen Tag verbringen?
Nina: oh die Frage ist unglücklich, denn irgendwie schreib ich ja von mir. Aber ok, ich wäre gern Balu, der Labrador!
Hast du ein Idol? Wenn ja, wen und wieso?
Nina: Nein, habe ich gar nicht. Es gibt viele, die ich bewundere, aber ganz speziell einen, nee.
Welchen berühmten Autor/in würdest du gerne mal zum Essen einladen?
Nina: Nora Roberts, ich liebe ihre Bücher, so wunderbar seicht und zum Verschlingen!
Eine klassische Fangfrage: bist du der eBook- oder Print-Fan?
Nina:Ganz klar E-Book! Ich hasse Technik, bei mir überspringen auch mal die Seiten, aber schau wie jetzt im Urlaub, der Koffer wäre voll allein mit meinem Lesestoff gewesen. Und dann wären die guten Stücke voll mit Sand. Jetzt habe ich endlosen Lesestoff und alles in einem kleinen Kasten. Das ist genial!
Trotzdem war es ein Highlight, mein erstes Buch als Print in der Hand zu halten. Unvergesslich!
Wenn eines deiner Bücher verfilmt würde, wer sollte die Hauptrollen spielen?
Nina: Oh, ich bin schon alt, ich würde mir Keanu Reeves als Frank wünschen, wenn ich selber die Lilly spielen darf… aber gut, dann auch wahlweise Selma Hayek. Als Lilly wäre sie unschlagbar!
Erzähl uns doch bitte etwas über dein aktuelles Buch.
Nina: Frank und Lilly, ein ganz normales Ehepaar, Max und Tom, zwei ganz normale Jungs. Nur Lilly ist ein wenig überfordert mit ihrem Job, den Kindern, dem Haushalt und ihrer Vorstellung von Perfektion als Mutter.
Sie hat sich eine Supermom Annabelle als imaginäre Freundin angelacht, die sie fortwährend korrigiert und ihr erzählt, was sie doch so viel besser machen könnte, wenn sie ein wenig besser wäre…
Nina:Ganz klar E-Book! Ich hasse Technik, bei mir überspringen auch mal die Seiten, aber schau wie jetzt im Urlaub, der Koffer wäre voll allein mit meinem Lesestoff gewesen. Und dann wären die guten Stücke voll mit Sand. Jetzt habe ich endlosen Lesestoff und alles in einem kleinen Kasten. Das ist genial!
Trotzdem war es ein Highlight, mein erstes Buch als Print in der Hand zu halten. Unvergesslich!
Wenn eines deiner Bücher verfilmt würde, wer sollte die Hauptrollen spielen?
Nina: Oh, ich bin schon alt, ich würde mir Keanu Reeves als Frank wünschen, wenn ich selber die Lilly spielen darf… aber gut, dann auch wahlweise Selma Hayek. Als Lilly wäre sie unschlagbar!
Erzähl uns doch bitte etwas über dein aktuelles Buch.
Nina: Frank und Lilly, ein ganz normales Ehepaar, Max und Tom, zwei ganz normale Jungs. Nur Lilly ist ein wenig überfordert mit ihrem Job, den Kindern, dem Haushalt und ihrer Vorstellung von Perfektion als Mutter.
Sie hat sich eine Supermom Annabelle als imaginäre Freundin angelacht, die sie fortwährend korrigiert und ihr erzählt, was sie doch so viel besser machen könnte, wenn sie ein wenig besser wäre…
Woher kommen die Ideen für deine Geschichten?
Die Idee dazu liegt auf der Hand, anstatt mich verbal zuhause auszutoben hab ich mich vor meinen Laptop gesetzt und hab meinen Frust einfach aufgeschrieben. Die perfekte Stressbewältigung. Das andere Buch, klar, das ist mein Leben vor der Ehe, mein Kampf gegen die Essstörung, und naja, mit dem Pseudonym und Erotik, da fantasiere ich mir allerhand zusammen ;-)
Wie lange hast du dafür gebraucht - vom ersten Satz bis zur Endfassung.
Nina: Ehrlich? Drei Wochen. Wenn die Idee in meinem Kopf ist und ich Zeit zum Schreiben habe, geht das rasend schnell. Da ich unbedingt bei dem Amazon Kindlestoryteller Wettbewerb mitmachen wollte, habe ich mich beeilt, meine Korrekturleserin in den Wahnsinn getrieben, damit ich danach endlich in den Urlaub fahren konnte. Einen Tag vor der Abreise hab ich dann auf „veröffentlichen“ gedrückt.
Die Idee dazu liegt auf der Hand, anstatt mich verbal zuhause auszutoben hab ich mich vor meinen Laptop gesetzt und hab meinen Frust einfach aufgeschrieben. Die perfekte Stressbewältigung. Das andere Buch, klar, das ist mein Leben vor der Ehe, mein Kampf gegen die Essstörung, und naja, mit dem Pseudonym und Erotik, da fantasiere ich mir allerhand zusammen ;-)
Wie lange hast du dafür gebraucht - vom ersten Satz bis zur Endfassung.
Nina: Ehrlich? Drei Wochen. Wenn die Idee in meinem Kopf ist und ich Zeit zum Schreiben habe, geht das rasend schnell. Da ich unbedingt bei dem Amazon Kindlestoryteller Wettbewerb mitmachen wollte, habe ich mich beeilt, meine Korrekturleserin in den Wahnsinn getrieben, damit ich danach endlich in den Urlaub fahren konnte. Einen Tag vor der Abreise hab ich dann auf „veröffentlichen“ gedrückt.
Beim Schreiben: gibt es da etwas, worauf du sehr großen Wert legst? Vielleicht eine Tradition oder Aussage?
Nina: nein, gibt es eigentlich nicht, nur als mein Laptop den Geist aufgegeben hat, da hatte ich ein blödes Gefühl, etwas abergläubisch bin ich schon... hat sich aber gezeigt, dass es Unsinn war, mein Neuer bringt mir auch Glück...
Was ist als nächstes geplant und gibt es vielleicht sogar einen kleinen Tipp ;)
Nina: nein, gibt es eigentlich nicht, nur als mein Laptop den Geist aufgegeben hat, da hatte ich ein blödes Gefühl, etwas abergläubisch bin ich schon... hat sich aber gezeigt, dass es Unsinn war, mein Neuer bringt mir auch Glück...
Was ist als nächstes geplant und gibt es vielleicht sogar einen kleinen Tipp ;)
Nina: Als Nina Federlein mach ich jetzt Pause, ich hatte coole Ideen, so was wie die „Mopsgeschichten“, in denen ich klein Mops zu Wort kommen lassen könnte, und auch Lilly hätte noch ganz viel zu erzählen, aber jetzt brauchen meine anderen Geschichten erstmal wieder volle Konzentration.
Vielen Dank für dieses Interview Nina! Wir freuen uns schon mehr von dir zu hören <3
Nina: Ich danke dir, bis bald!
Vielen Dank für dieses Interview Nina! Wir freuen uns schon mehr von dir zu hören <3
Nina: Ich danke dir, bis bald!
Heute habe ich eine Rezi zu einem ganz besonderen Buch! Das muttierte Ich!: Ehefrau. Mama. Familienclown. von Nina Federlein.
Vor wenigen Tagen hatten wir schon von Covermanufaktur berichtet.
Bis zum 31. Augsut verlost Covermanufaktur ein Cover und das nach eigener Wahl! Wahnsinn!
Also, verpasst dieses tolle Gewinnspiel nicht und legt los ;)
Bis zum 31. Augsut verlost Covermanufaktur ein Cover und das nach eigener Wahl! Wahnsinn!
Also, verpasst dieses tolle Gewinnspiel nicht und legt los ;)
Heute habe ich die Rezension zu dem tollen Buch Threesome: Wo die Liebe hinfällt von Sarah Saxx für euch.
Ein Roman, so süß wie die Freiheit, so leidenschaftlich wie die Liebe und so unvorhersehbar wie das Leben.
Dieser Satz des Klappentextes trifft den Inhalt dieses Buches perfekt und das Cover ist einmalig schön.
Ein Roman, so süß wie die Freiheit, so leidenschaftlich wie die Liebe und so unvorhersehbar wie das Leben.
Dieser Satz des Klappentextes trifft den Inhalt dieses Buches perfekt und das Cover ist einmalig schön.
Wie oft haben wir uns Leser schon man von einem schönen Cover zum Kauf verführen lassen? Bewusst oder unbewusst - der erste Eindruck zählt und alleine bei so einer einfachen und entscheidenden Sache spalten sich die Geister. Jedes Genre hat bestimmt Merkmale, doch da gibt es so viele Möglichkeiten: Montage oder Zeichnung; Gegenstand oder Mensch; Figur oder Gesicht; blonde, braune, rote, schwarze Haare, ein Mann oder eine Frau oder doch lieber zwei - vielleicht doch noch eine Person?; was sollen sie tragen?; was ist im Vordergrund und was im Hintergrund? - ihr merkt schon worauf ich hinaus will, dass alles machbar ist und alle diese getroffenen Entscheidungen müssen auf eine einzige Seite passen und es hat nur wenige Sekunden zeit um die Aufmerksamkeit des Lesers zu erlangen. Keine leichte Aufgabe.
Wer steckt oftmals hinter den Covers? Designer wie Covermanufaktur!
Erst gestern bin ich über diese Seite gestolpert - erst ganz frisch online und alleine das Aufhängeschild dieser Designerin hat mich in die Knie gewungen. Die Mischung aus einem origamie Kollibrie und Phoenix ist so schön - ebenso wie ihre Covers! Premades (fertige Covers) oder Covers nach Maß - die Auswahl ist da. Zudem gibt es 25% Preisnachlass auf alles!
Gerade habe ich das gefühl mich an den Schreibtisch zu setzten und eine Geschichte zu schreiben, denn ein Cover hab ich in's Visier genommen - wie sieht es bei euch aus?
Zum Erscheinen seines neuen Buches Ausradiert - Nicht ohne meinen Dad: Thriller hat uns Andreas Adlon ein Interview gegeben!
Eine Rezension zu Ausradiert: Nicht ohne meine Tocher: Thriller wird bald folgen!
Heute hatte ich die große Freude die tolle Newcomer-Autorin Sam White interviewen zu dürfen. Auf BookRix ist sie ja schon länger aktiv, aber nun hat sie sich endlich getraut ihr erstes Werk bei Amazon zu veröffentlichen. Die Rezension zu ihrer Kurzgeschichte Fremdes Empfinden findet ihr hier auf dem Blog.
Heute habe ich die Rezension zu der tollen Kurzgeschichte Fremdes Empfinden der Newcomerin Sam White für euch.
Inhalt
Lilly ist 32, verheiratet und glücklich. Doch ein zufälliges Zusammentreffen, lässt sie aufhorchen.
Sie lässt sich auf ein Abenteuer ein, das so gar nicht zu ihren Ansichten passen will.
Inhalt
Lilly ist 32, verheiratet und glücklich. Doch ein zufälliges Zusammentreffen, lässt sie aufhorchen.
Sie lässt sich auf ein Abenteuer ein, das so gar nicht zu ihren Ansichten passen will.

Wird man mit Kreativität geboren oder muss man es sich erlernen?
Wenn man simple, aber unheimlich schöne und faszinierende Arbeiten von anderen sieht oder kreativen Menschen über die Schulter schaut fragt man sich oft, wieso man so etwas nicht auch schafft - sieht ja einfach aus. Doch bei der Umsätzung scheitern die aller meisten. Doch wieso?
Mit Kreativität lernen - Mit sechs einfachen Kreativtechniken habe ich den Selbstest gemacht und siehe da, diese Eigenschaft liegt nicht in den Genen, sondern an uns selbst.
Einige Faktoren sind für den Erfolg wichtig: wenn alles auf einen einstürzt ist Kreativität das Letzte, woran das Gehirn die wenigen vernünftigen Zellen verschwendet. Wer ausgeglichen und glücklich ist - dafür muss man nicht frisch verliebt oder mit allem im Einklang sein - ist entspannt und dann fängt das an hoch zu kommen, was tief in uns schlummert.
Madame Missou verrät Tipps und Tricks, damit du eine eigene Methode zum optimalen Erfolg finden kannst, denn hast du dies einmal entdeckt, dann gibt es keine Grenzen mehr. Natürlich heißt das nicht, dass man in allen Bereichen glänzen wird, auch ich schaffe das nicht und so wird das Stricken und ich keine Freunde, doch andere Stellen werden verstärkt oder man entdeckt neue Mödlichkeiten.
Fazit:
Mein Tipp an dieser Stelle schließt an Madame Missou's Rat, dass man eine Routine erhalten muss, damit die Blüte der Kreativität sich ganz entfallten kann, an: probiert es aus, egal wie schlecht es eventuell werden kann, denn die eine perfekte Methode gibt es nicht und jeder hat seine eigene. Doch sollte man in einen Rythmus gefunden haben, dann wird man im Leben deutlich bereichert und noch glücklicher.
Mein Tipp an dieser Stelle schließt an Madame Missou's Rat, dass man eine Routine erhalten muss, damit die Blüte der Kreativität sich ganz entfallten kann, an: probiert es aus, egal wie schlecht es eventuell werden kann, denn die eine perfekte Methode gibt es nicht und jeder hat seine eigene. Doch sollte man in einen Rythmus gefunden haben, dann wird man im Leben deutlich bereichert und noch glücklicher.
Dieses Mal dürfen wir den sehr netten und tollen Autor Jean P. zum Interview begrüßen! Rezensionen zu Undercover, Liebestaumel und Erinnerungen an Schloss B. findet ihr hier auf dem Blog.
Viele Menschen schreiben - einige heimlich und nur für sich selbst oder lassen ihre Freunde und Familie mitlesen. Manche Schreiber hegen mit der Zeit den Wunsch, ihre Werke zu veröffentlichen. Endlich Autor werden, das eigene Baby langsam laufen lassen und dabei zusehen, wie es wächst.
Heute dürfen wir die liebenswürdige Autorin Helen Baxter vorstellen!
Eine Rezension ihres aktuellen Buches SAMT findet ihr auf dem Blog!
Eine Rezension ihres aktuellen Buches SAMT findet ihr auf dem Blog!
Heute habe ich die Rezension zu Verstecktes Herz von Thomas Dellenbusch für euch!
Das tolle Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht.
Es nimmt den Leser in ein niederbayerisches Dorf im Jahr 1963 mit. Hier wohnt seit kurzem die alleinerziehende und sehr hübsche Yvonne mit ihrem Sohn Paul. Da sie nicht arbeitet und des öfteren fremden Herrenbesuch hat, wird sie gleich als Prostituierte abgestempelt. Nur der junge Journalist Benedikt hält zu ihr.
Es nimmt den Leser in ein niederbayerisches Dorf im Jahr 1963 mit. Hier wohnt seit kurzem die alleinerziehende und sehr hübsche Yvonne mit ihrem Sohn Paul. Da sie nicht arbeitet und des öfteren fremden Herrenbesuch hat, wird sie gleich als Prostituierte abgestempelt. Nur der junge Journalist Benedikt hält zu ihr.
Woher stalkt ihr uns? |
Deutschland |
Amerika |
Schweiz |
Oesterreich |
Niederlande |
Irgendwo im Nirgendwo |
Auswertung |
Meinung: Ich habe mich lange gescheut, diesen Roman zu rezensieren.
Vorab muss ich sagen, dass die Geschichte von Don Tillmann wundervoll und oft zum schreiend komisch ist. Der Protagonist passt in kein typisches Profil, wie z.B. Draufgänger, Held, Nerd oder Co., obwohl ... ein Nerd ist Don, zum Teil, aber vorallem durch seine Eigenschaten und Ansicht gegenüber der Gesellschaft und ihren Regeln, wird dem Leser die vorhandene Welt und ihre Werte in einem völlig anderem Licht dargestellt.
Heute dürfen wir den sehr sympatischen schweizer Autor Marc Weierhof vorstellen!
Rezensionen zu seinen Büchern Der Bosporus-Kurier und Zivilschutzhorror findet ihr hier auf dem Blog!
Hallo Marc Weiherhof! Wir freuen uns dich hier zu begrüßen und interviewen zu dürfen!
MW: Danke, dass ihr an mich gedacht habt und mir diese einmalige Gelegenheit ermöglicht. Ich freue mich hier zu sein.
Könntest du dich unseren Leserinnen und Lesern kurz vorstellen?
MW: Ich bin noch knapp unter 30, lebe in der Schweiz, bin ein Katzennarr und schreibe seit einem Jahr schwule Literatur, also Bücher mit schwulen Protagonisten. Meine Genres sind Thriller, Crime und Erotik. Meine Bücher sollen die Leserinnen fesseln und sie auf eine abenteuerliche Reise mitnehmen. Diesen Nervenkitzel kombiniere ich mit einer Brise Homoerotik – eine gelungene Kombination, wie ich finde.
War es schon immer der Plan gewesen zu schreiben oder bist du auf Umwegen dazu gekommen? Was war der springende Moment dafür zu sagen: "Jetzt will ich es veröffentlichen!"?
MW: Ich habe schon immer gerne geschrieben. Aber mit Zeitdruck in der Schule? Keine Chance. Später wusste ich nie, über was ich schreiben sollte, hatte keine Idee, keine Inspiration. Eines schönen Tages vor ungefähr zwei Jahren bin ich auf einen schwulen Thriller in englischer Sprache gestoßen. Dieses Buch hat mich so gepackt und fasziniert, dass ich wusste: Dass will ich auch machen! Also habe ich in die Tasten gehauen und ein paar Monate später kam ‚Das Vermächtnis des Unbekannten‘ in die Läden. Naja, ganz so einfach war es dann auch wieder nicht.
Wenn du gerade mal kein Buch in der Hand hältst oder eins schreibst, wo und wie erlebt man dich dann?
MW: Ich bin ein künstlerischer Typ. Ich zeichne gerne, töpfere, koche, fotografiere und schreibe. Das ist mein Ausgleich zum stressigen Büroalltag. Ich liebe Tiere. Unsere beiden Stubentiger werden verwöhnt was das Zeug hält. Seit 13 Jahren lebe ich in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft, vor drei Jahren haben wir uns offiziell ‚eintragen‘ lassen. Wir reisen sehr gerne und lieben es, neue Länder, Kulturen und Sitten zu entdecken.
Hast du ein Idol? Wenn ja, wen und wieso?
MW: Meine Eltern sind meine Idole. Sie haben mir gezeigt, was wirklich wichtig ist im Leben … und das ist: Liebe, Geborgenheit und Zufriedenheit. Ich lerne noch täglich von ihnen und bin sehr dankbar, für unsere tiefe Verbundenheit und ihre uneingeschränkte Unterstützung.
Eine klassische Fangfrage: bist du der eBook- oder Print-Fan?
MW: Was ist daran eine Fangfrage? Zum Lesen und aus Platzgründen entscheide ich mich ganz klar für das E-Book! Ich meine: 100 Bücher auf einem kleinen Gerät? Genial. ABER: Als Autor gibt es nichts Schöneres, als das eigene Buch als Printausgabe in den Händen zu halten! Mein Traum wäre ja ein Hardcover, aber dafür müssen meine Bücher noch ein bisschen seitenreicher werden.
Erzähl uns doch bitte etwas über dein aktuelles Buch.
MW: ‚Der Bosporus-Kurier‘ ist das erste Buch, das ich im Selbstverlag veröffentlicht habe. Von der Covergestaltung über den Buchsatz bis zur Auswahl des geeigneten Veröffentlichungspartners und der Lektorin, habe ich alles selber gemacht. Das war eine ganz spezielle Erfahrung und hat mich gefordert aber auch weitergebracht. Es geht darin um den schwulen Sebastian, der bei der Ausreise aus der Türkei verhaftet wird. Drogenbesitz. Er und Fabian müssen Schikane und Folter erdulden, bevor sie endlich freikommen. Auf ihrem Weg finden sie Liebe, kämpfen gegen einen skrupellosen Gefängniswärter und einen brutalen Drogenring.
Wie lange hast du dafür gebraucht - vom ersten Satz bis zur Endfassung.
MW: Hm … so genau kann ich das eigentlich gar nicht beantworten. Ich schreibe meistens an mehreren Bücher gleichzeitig, habe bereits wieder ein Projekt angefangen, bevor das erste veröffentlicht wurde. Multitasking ist also auch bei Männern möglich! Ich schätze mal: 1 Jahr. Ich schreibe es immer wieder um, verlängere, kürze. Die Sätze müssen perfekt sein und doch findet die geschätzte Lektorin Sachen, die sie noch ändern würde. Ihr seht also: Es ist nicht einfach!
Beim Schreiben: gibt es da etwas, worauf du sehr großen Wert legst? Vielleicht eine Tradition oder Aussage?
MW: Es ist mir wichtig, dass die homoerotischen Szenen gefühlvoll und schön geschrieben sind und dass sie die Story nicht beherrschen – es soll ein Einstreuen sinnlicher Momente sein. Meistens beginne ich mit dem Prolog und baue die Geschichte dann um dieses einleitende Kapitel auf. Das heißt, ich weiß schon am Anfang, wie die Geschichte verlaufen soll, dann schnappe ich mir einen der spannendsten Teile und stelle ihn an den Anfang, um die Leserinnen darauf einzuschwören und zu zeigen, um was es im Buch geht. Ein Paukenschlag am Anfang, der während der Geschichte eingeholt oder erklärt wird.
Was ist als nächstes geplant und gibt es vielleicht sogar einen kleinen Tipp ;) ?
MW: Mein neues Buch – mit dem Titel: Injection: Wettlauf gegen die Zeit – erscheint in Kürze beim MAIN Verlag. Es handelt sich um meinen vierten Homothriller. Es geht darin um einen schwulen Familienvater, der die einmalige Gelegenheit erhält, in einem renommierten Forschungsinstitut an einem Heilmittel zu forschen. Eine Bioterrorismusorganisation will diese Forschung in ihren Besitz bringen und infiziert den kleinen Jungen des schwulen Paares mit einem heimtückischen Virus. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Injection vereint Nervenkitzel mit Erotik und Gefühlen.
Vielen Dank für dieses Interview Marc Weiherhof! Wir freuen uns schon mehr von dir zu hören <3
MW: Ich danke euch für das Interesse! ♥
Rezensionen zu seinen Büchern Der Bosporus-Kurier und Zivilschutzhorror findet ihr hier auf dem Blog!
Hallo Marc Weiherhof! Wir freuen uns dich hier zu begrüßen und interviewen zu dürfen!
MW: Danke, dass ihr an mich gedacht habt und mir diese einmalige Gelegenheit ermöglicht. Ich freue mich hier zu sein.
Könntest du dich unseren Leserinnen und Lesern kurz vorstellen?
MW: Ich bin noch knapp unter 30, lebe in der Schweiz, bin ein Katzennarr und schreibe seit einem Jahr schwule Literatur, also Bücher mit schwulen Protagonisten. Meine Genres sind Thriller, Crime und Erotik. Meine Bücher sollen die Leserinnen fesseln und sie auf eine abenteuerliche Reise mitnehmen. Diesen Nervenkitzel kombiniere ich mit einer Brise Homoerotik – eine gelungene Kombination, wie ich finde.
War es schon immer der Plan gewesen zu schreiben oder bist du auf Umwegen dazu gekommen? Was war der springende Moment dafür zu sagen: "Jetzt will ich es veröffentlichen!"?
MW: Ich habe schon immer gerne geschrieben. Aber mit Zeitdruck in der Schule? Keine Chance. Später wusste ich nie, über was ich schreiben sollte, hatte keine Idee, keine Inspiration. Eines schönen Tages vor ungefähr zwei Jahren bin ich auf einen schwulen Thriller in englischer Sprache gestoßen. Dieses Buch hat mich so gepackt und fasziniert, dass ich wusste: Dass will ich auch machen! Also habe ich in die Tasten gehauen und ein paar Monate später kam ‚Das Vermächtnis des Unbekannten‘ in die Läden. Naja, ganz so einfach war es dann auch wieder nicht.
Wenn du gerade mal kein Buch in der Hand hältst oder eins schreibst, wo und wie erlebt man dich dann?
MW: Ich bin ein künstlerischer Typ. Ich zeichne gerne, töpfere, koche, fotografiere und schreibe. Das ist mein Ausgleich zum stressigen Büroalltag. Ich liebe Tiere. Unsere beiden Stubentiger werden verwöhnt was das Zeug hält. Seit 13 Jahren lebe ich in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft, vor drei Jahren haben wir uns offiziell ‚eintragen‘ lassen. Wir reisen sehr gerne und lieben es, neue Länder, Kulturen und Sitten zu entdecken.
Hast du ein Idol? Wenn ja, wen und wieso?
MW: Meine Eltern sind meine Idole. Sie haben mir gezeigt, was wirklich wichtig ist im Leben … und das ist: Liebe, Geborgenheit und Zufriedenheit. Ich lerne noch täglich von ihnen und bin sehr dankbar, für unsere tiefe Verbundenheit und ihre uneingeschränkte Unterstützung.
Eine klassische Fangfrage: bist du der eBook- oder Print-Fan?
MW: Was ist daran eine Fangfrage? Zum Lesen und aus Platzgründen entscheide ich mich ganz klar für das E-Book! Ich meine: 100 Bücher auf einem kleinen Gerät? Genial. ABER: Als Autor gibt es nichts Schöneres, als das eigene Buch als Printausgabe in den Händen zu halten! Mein Traum wäre ja ein Hardcover, aber dafür müssen meine Bücher noch ein bisschen seitenreicher werden.
Erzähl uns doch bitte etwas über dein aktuelles Buch.
MW: ‚Der Bosporus-Kurier‘ ist das erste Buch, das ich im Selbstverlag veröffentlicht habe. Von der Covergestaltung über den Buchsatz bis zur Auswahl des geeigneten Veröffentlichungspartners und der Lektorin, habe ich alles selber gemacht. Das war eine ganz spezielle Erfahrung und hat mich gefordert aber auch weitergebracht. Es geht darin um den schwulen Sebastian, der bei der Ausreise aus der Türkei verhaftet wird. Drogenbesitz. Er und Fabian müssen Schikane und Folter erdulden, bevor sie endlich freikommen. Auf ihrem Weg finden sie Liebe, kämpfen gegen einen skrupellosen Gefängniswärter und einen brutalen Drogenring.
Wie lange hast du dafür gebraucht - vom ersten Satz bis zur Endfassung.
MW: Hm … so genau kann ich das eigentlich gar nicht beantworten. Ich schreibe meistens an mehreren Bücher gleichzeitig, habe bereits wieder ein Projekt angefangen, bevor das erste veröffentlicht wurde. Multitasking ist also auch bei Männern möglich! Ich schätze mal: 1 Jahr. Ich schreibe es immer wieder um, verlängere, kürze. Die Sätze müssen perfekt sein und doch findet die geschätzte Lektorin Sachen, die sie noch ändern würde. Ihr seht also: Es ist nicht einfach!
Beim Schreiben: gibt es da etwas, worauf du sehr großen Wert legst? Vielleicht eine Tradition oder Aussage?
MW: Es ist mir wichtig, dass die homoerotischen Szenen gefühlvoll und schön geschrieben sind und dass sie die Story nicht beherrschen – es soll ein Einstreuen sinnlicher Momente sein. Meistens beginne ich mit dem Prolog und baue die Geschichte dann um dieses einleitende Kapitel auf. Das heißt, ich weiß schon am Anfang, wie die Geschichte verlaufen soll, dann schnappe ich mir einen der spannendsten Teile und stelle ihn an den Anfang, um die Leserinnen darauf einzuschwören und zu zeigen, um was es im Buch geht. Ein Paukenschlag am Anfang, der während der Geschichte eingeholt oder erklärt wird.
Was ist als nächstes geplant und gibt es vielleicht sogar einen kleinen Tipp ;) ?
MW: Mein neues Buch – mit dem Titel: Injection: Wettlauf gegen die Zeit – erscheint in Kürze beim MAIN Verlag. Es handelt sich um meinen vierten Homothriller. Es geht darin um einen schwulen Familienvater, der die einmalige Gelegenheit erhält, in einem renommierten Forschungsinstitut an einem Heilmittel zu forschen. Eine Bioterrorismusorganisation will diese Forschung in ihren Besitz bringen und infiziert den kleinen Jungen des schwulen Paares mit einem heimtückischen Virus. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Injection vereint Nervenkitzel mit Erotik und Gefühlen.
Vielen Dank für dieses Interview Marc Weiherhof! Wir freuen uns schon mehr von dir zu hören <3
MW: Ich danke euch für das Interesse! ♥
Hier die Rezension zu Liebe ist kein Gefühl von Thomas Dellenbusch!
In der Geschichte geht es um Nina, die sich an ihrem Geburtstag 39. Geburtstag durch die Stadt treiben lässt, da sie das Gefühl hat, dass da draußen etwas ist, dass auf sie wartet. In einer Zeitschrift entdeckt sie einen Artikel über die Liebe. Dieser und das Bild des Verfassers bringen sie dazu sich auf die Suche nach diesem zu machen.
Hier die Rezension zu Liebestaumel von Jean P.
Der Titel des Buches sagt schon sehr viel über den Inhalt aus. Nicht nur die zwei Paare Isabelle und Robert und Mariella und Roger werden in einen Liebestaumel gezogen, sonder auch der Leser.
Es geht hier um Dominanz und Unterwerfung die am Anfang in ein Spiel mit kleinen Mutproben eingebaut werden, aber bald von den Protagonisten auch darüber hinaus ausgelebt werden.
Es geht hier um Dominanz und Unterwerfung die am Anfang in ein Spiel mit kleinen Mutproben eingebaut werden, aber bald von den Protagonisten auch darüber hinaus ausgelebt werden.
Heute gibt es die Rezension zu Erinnerungen an Schloss B. von Jean P.
Teresa beginnt nach einer Zeit der Trennung von ihrem Geliebten Jean ihm Briefe zu schreiben, in denen sie ihre erlebten Erinnerungen an das Fest auf Schloss B. beschreibt. Durch die Offenlegung ihrer Gefühlswelt erfahren wir ihren Wandel vom passiven auf sich zu kommen lassenden zum aktiv mitwirkenden Part.
Teresa beginnt nach einer Zeit der Trennung von ihrem Geliebten Jean ihm Briefe zu schreiben, in denen sie ihre erlebten Erinnerungen an das Fest auf Schloss B. beschreibt. Durch die Offenlegung ihrer Gefühlswelt erfahren wir ihren Wandel vom passiven auf sich zu kommen lassenden zum aktiv mitwirkenden Part.
Hier noch die versprochene Rezension zu Mein letzer Wille von Nele Betra!
Das Cover des Buches ist traumhaft schön und passt perfekt zu dieser tollen und romantischen Geschichte.
In diesem Buch geht es um Finley, der für seine Schwester, die alleinerziehende Mutter ist, nach Hause zurück kehrt. Ein tragisches Ereignis wirft alles über dem Haufen und stellt Finley vor eine große Herausforderung.
Das Cover des Buches ist traumhaft schön und passt perfekt zu dieser tollen und romantischen Geschichte.
In diesem Buch geht es um Finley, der für seine Schwester, die alleinerziehende Mutter ist, nach Hause zurück kehrt. Ein tragisches Ereignis wirft alles über dem Haufen und stellt Finley vor eine große Herausforderung.
Heute dürfen wir die tolle und sehr sympathische Autorin Nele Betra vorstellen!
Eine Rezension zu ihrem Buch Mein letzer Wille folgt die Tage hier auf dem Blog.
Eine Rezension zu ihrem Buch Mein letzer Wille folgt die Tage hier auf dem Blog.
Hallo Nele Betra! Wir freuen uns dich hier zu begrüßen und
interviewen zu dürfen!
Nele:
Vielen lieben Dank. Ich werde versuchen mein Bestes zu geben.
Ich
bin begeistert und nervös. Es ist mein erstes Interview und bin von den Fragen
schon ziemlich überwältigt. Als man an mich herantrat und mich um ein Interview
bat, war mir absolut nicht klar, auf was ich mich einlasse.
Ich
dachte, ach komm, ein paar kleine Fragen und das war es, wird schon nicht so
schlimm werden. Na ja, wir werden sehen, ob ihr das später auch noch sagt.
Könntest du dich unseren Leserinnen und Lesern kurz vorstellen?
Nele:
Ja gern. Unter dem Pseudonym Nele Betra schreibe ich Gay-Romance in
verschiedenen Genres.
Heute dürfen wir einen tollen und sehr lieben Autor vorstellen: Moritz Hohenberg!
Eine Rezension zu seinem neuesten Buch Forbidden Love 2: Geheimnisse findet ihr hier auf dem Blog!
Eine Rezension zu seinem neuesten Buch Forbidden Love 2: Geheimnisse findet ihr hier auf dem Blog!
Hallo
Moritz! Wir freuen uns dich hier zu begrüßen und interviewen zu dürfen!
Moritz:
Ich freue mich auch sehr und möchte mich herzlich für die Einladung bedanken.
Heute dürfen wir den sehr sympatischen Autor Casey Stone begrüßen! Eine Rezension zu seinem neuesten Buch "Munich - Los Angeles and back" findet ihr hier auf dem Blog. Sein erstes Buch She is the One - Santa Monica Cops hat er im Oktober 2014 bei Neobooks online gestellt. Seit Juli 2015 gibt es die Serie Santa Monica Cops, die drei Teile umfasst, auch auf Amazon!
Hallo Casey! Wir freuen uns dich hier begrüßen und interviewen zu dürfen!
Casey: Hallo! Die Freude ist ganz meinerseits, vielen Dank!
Könntest du dich unseren Leserinnen und Lesern kurz vorstellen?
Casey: Sehr gerne! Ich bin ein Mann Mitte dreißig, hauptberuflich Finanzspezialist/Controller in einer großen Elektronikkette und schreibe mit Leidenschaft Lovestorys und andere Sachen.
Hallo Casey! Wir freuen uns dich hier begrüßen und interviewen zu dürfen!
Casey: Hallo! Die Freude ist ganz meinerseits, vielen Dank!
Könntest du dich unseren Leserinnen und Lesern kurz vorstellen?
Casey: Sehr gerne! Ich bin ein Mann Mitte dreißig, hauptberuflich Finanzspezialist/Controller in einer großen Elektronikkette und schreibe mit Leidenschaft Lovestorys und andere Sachen.
Heute gibt es die Rezension zu Schuhding ins Glück von Kerry Greine und Ben Bertram
- von Astrid <3
In diesem Buch geht es Isabella, auch Bella genannt
und Mike. Belle ist alleinerziehende Mutter einer Tochter, studiert und
arbeitet nebenbei noch in einem Reisebüro. Durch diese Dreifachbelastung hat
sie kaum Zeit sich mit Freunden, geschweige den mit Männern zu treffen,
außerdem hat sie mit denen in der Vergangenheit sowieso nur Stress gehabt.
Mike ist selbständiger Fotograf und genießt sein
Leben als Single und die Annehmlichkeiten, die sein Beruf so mit sich bringen.
An einem Mittwoch rennt er Isabella aus Versehen im
Einkaufscentrum um und es ist um ihn geschehen. Auch Isabella geht er nicht
mehr auf dem Kopf. Kommen die beiden zusammen?
Dieser Roman ist ein Gemeinschaftsprojekt von Kerry
Greine und Ben Betram. Ich finde, dass beide perfekt miteinander harmonieren.
Die Schreibweise von beiden ist sehr flüssig und sehr schön zu lesen. Ich bin
regelrecht in der Geschichte versunken. Beide Protagonisten sind wunderschön
herausgearbeitet und mir waren beide von Anfang an sympathisch. Mich hat die
Story emotional sehr bewegt und ich habe mit beiden mit gefiebert.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen.
Vielen Dank für dieses wunderschöne Leseerlebnis.
- von Astrid <3