Gipsy Payne hat wieder mit "Bahnhof-Schlampe" eines ihrer typischen BDSM Bücher geschrieben.
Kurzbeschreibung:
Die Jurastudentin Allison hat sich in Luca verliebt. Der hat aber keine Lust auf eine Beziehung mit der
grauen Maus. Stattdessen benutzt er sie für seine perversen Spiele.
Er macht sie zu seinem billigen Flittchen, das sich jedem Mann hinzugeben hat. Jedes Mal am
Bahnhof. Jedes Mal in der Öffentlichkeit. Denn Luca genießt es, sie aufs Äußerste zu demütigen und
zu erniedrigen.
Schon nach kurzer Zeit ist sie vor Ort als „die Bahnhofsschlampe“ bekannt.
Bald ist es für Allison völlig normal, sich hemmungslos fremden Typen anzubieten.
Sie lässt sich auf dem Herrenklo oder in der Bahnhofunterführung durchficken und bedient willenlos
jeden: Reisende, Kioskbetreiber, Bahnhofspenner oder wer auch immer will.
Um es auf die Spitze zu treiben, muss sie Fotos oder Filme davon machen, damit Luca sieht, was sie
treibt. Das reicht ihm aber nicht. Denn er hat noch einiges mit ihr vor, bevor seine Bahnhofschlampe
fertig abgerichtet ist!
Derb, versaut, schmutzig.
Nichts für sensible Leser.
Nur ab 18 Jahren.
Meinung:
Wieder eine sehr heftige Geschichte unserer lieben Gipsy, aber genau so mögen wir sie. Es geht wieder einmal um Demütigung und Erniedrigung aber auch Hingabe. Alison, die aus Liebe zu einem Mann von ihm zu perversen Spielen getrieben wird, ist bald als Bahnhofsschlampe bekannt, da sie dort die Reisenden bedient. Sie liebt den Kick und kann nicht genug bekommen. Aber kann sie Luca dadurch für sich gewinnen?
Ihr Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und nichts für zartbesaitete Leser. Wer es aber gerne versaut, derb, schmutzig und heiß mag, der ist bei dieser Geschichte genau richtig.
Fazit:
Wieder eine typische Gipsy Payne Geschichte, die das Kopfkino auf Hochtouren laufen lässt.
Leseprobe:
…„Ich will mehr!“, schrieb ich ihm, mehr nicht.
Es gab nichts weiter zu sagen. Luca würde wissen, was ich meinte.
Dann wartete ich.
„Beweis es!“, kam am nächsten Tag von ihm.
Genau davor hatte ich Angst gehabt. Dass er es mir überlassen würde, den nächsten Schritt zu gehen. Er wollte, dass ich freiwillig und von mir aus zeigte, zu was ich bereit war.
Ich hatte ihn drei Wochen lang warten lassen, ich konnte froh sein, dass er überhaupt noch wusste, wer ich war!
Lange überlegte ich, was ich tun könnte, um ihm klarzumachen, dass ich nun vorbehaltlos mitspielen würde. Es musste etwas sein, das wirklich neu war. Eine Aktion, mit der ich ihn zurückgewinnen konnte. Eine Erniedrigung, die keine andere Frau jemals für ihn ertragen hatte oder je erdulden würde. Was Melinda niemals tun würde. Etwas, das ihn vielleicht davon überzeugen würde, sich endlich ganz für mich zu entscheiden.
Also bin ich wieder zum Bahnhof.
Es erschien mir passend, dort weiterzumachen, wo alles begonnen hatte. Außerdem war es in seiner Nähe, das gab mir zusätzlich Kraft.
Ich lief in die Unterführung, suchte mir eine Stelle aus, nahm mein Handy und befestigte es an einem kleinen Stativ. Stellte auf Aufnahme, zog mich aus - ganz - hockte mich hin und besorgte es mir selbst.
Vor allen Passanten, die gerade dabei waren, zu ihren Zügen zu gehen oder von dort kamen.
Viele blieben stehen, einige beschimpften mich, aber ich zog es durch. Fickte mich selbst mit den Fingern und einem extra mitgebrachten Vibrator und hörte nicht auf, bis ich wirklich vor Geilheit stöhnte.
„Darf ich mitmachen?“, fragte mich ein Mann, und ich blickte auf. Zögerte kurz, aber eigentlich war es mir egal. Also nickte ich.
Mehr brachte ich nicht hervor, aber Reden war auch nicht nötig. Er zog seinen Hosenstall auf, holte seinen Schwanz heraus und rieb sich hart. Vor mir, während ich nackt und verschwitzt dort breitbeinig hockte und mich weiter mit dem Plastikschwanz fickte. Ich hörte das typische Schmatzen und sein Stöhnen, immer schneller wichste er seinen Schwanz, dann kam er und spritzte auf mich.
Ich hatte alles aufgenommen, das Video schickte ich Luca.
„Reicht das als Beweis?“, tippte ich ein, dann zog ich mich an und verließ die Bahnhofsunterführung…
Kurzbeschreibung:
Die Jurastudentin Allison hat sich in Luca verliebt. Der hat aber keine Lust auf eine Beziehung mit der
grauen Maus. Stattdessen benutzt er sie für seine perversen Spiele.
Er macht sie zu seinem billigen Flittchen, das sich jedem Mann hinzugeben hat. Jedes Mal am
Bahnhof. Jedes Mal in der Öffentlichkeit. Denn Luca genießt es, sie aufs Äußerste zu demütigen und
zu erniedrigen.
Schon nach kurzer Zeit ist sie vor Ort als „die Bahnhofsschlampe“ bekannt.
Bald ist es für Allison völlig normal, sich hemmungslos fremden Typen anzubieten.
Sie lässt sich auf dem Herrenklo oder in der Bahnhofunterführung durchficken und bedient willenlos
jeden: Reisende, Kioskbetreiber, Bahnhofspenner oder wer auch immer will.
Um es auf die Spitze zu treiben, muss sie Fotos oder Filme davon machen, damit Luca sieht, was sie
treibt. Das reicht ihm aber nicht. Denn er hat noch einiges mit ihr vor, bevor seine Bahnhofschlampe
fertig abgerichtet ist!
Derb, versaut, schmutzig.
Nichts für sensible Leser.
Nur ab 18 Jahren.
Meinung:
Wieder eine sehr heftige Geschichte unserer lieben Gipsy, aber genau so mögen wir sie. Es geht wieder einmal um Demütigung und Erniedrigung aber auch Hingabe. Alison, die aus Liebe zu einem Mann von ihm zu perversen Spielen getrieben wird, ist bald als Bahnhofsschlampe bekannt, da sie dort die Reisenden bedient. Sie liebt den Kick und kann nicht genug bekommen. Aber kann sie Luca dadurch für sich gewinnen?
Ihr Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und nichts für zartbesaitete Leser. Wer es aber gerne versaut, derb, schmutzig und heiß mag, der ist bei dieser Geschichte genau richtig.
Fazit:
Wieder eine typische Gipsy Payne Geschichte, die das Kopfkino auf Hochtouren laufen lässt.
Leseprobe:
…„Ich will mehr!“, schrieb ich ihm, mehr nicht.
Es gab nichts weiter zu sagen. Luca würde wissen, was ich meinte.
Dann wartete ich.
„Beweis es!“, kam am nächsten Tag von ihm.
Genau davor hatte ich Angst gehabt. Dass er es mir überlassen würde, den nächsten Schritt zu gehen. Er wollte, dass ich freiwillig und von mir aus zeigte, zu was ich bereit war.
Ich hatte ihn drei Wochen lang warten lassen, ich konnte froh sein, dass er überhaupt noch wusste, wer ich war!
Lange überlegte ich, was ich tun könnte, um ihm klarzumachen, dass ich nun vorbehaltlos mitspielen würde. Es musste etwas sein, das wirklich neu war. Eine Aktion, mit der ich ihn zurückgewinnen konnte. Eine Erniedrigung, die keine andere Frau jemals für ihn ertragen hatte oder je erdulden würde. Was Melinda niemals tun würde. Etwas, das ihn vielleicht davon überzeugen würde, sich endlich ganz für mich zu entscheiden.
Also bin ich wieder zum Bahnhof.
Es erschien mir passend, dort weiterzumachen, wo alles begonnen hatte. Außerdem war es in seiner Nähe, das gab mir zusätzlich Kraft.
Ich lief in die Unterführung, suchte mir eine Stelle aus, nahm mein Handy und befestigte es an einem kleinen Stativ. Stellte auf Aufnahme, zog mich aus - ganz - hockte mich hin und besorgte es mir selbst.
Vor allen Passanten, die gerade dabei waren, zu ihren Zügen zu gehen oder von dort kamen.
Viele blieben stehen, einige beschimpften mich, aber ich zog es durch. Fickte mich selbst mit den Fingern und einem extra mitgebrachten Vibrator und hörte nicht auf, bis ich wirklich vor Geilheit stöhnte.
„Darf ich mitmachen?“, fragte mich ein Mann, und ich blickte auf. Zögerte kurz, aber eigentlich war es mir egal. Also nickte ich.
Mehr brachte ich nicht hervor, aber Reden war auch nicht nötig. Er zog seinen Hosenstall auf, holte seinen Schwanz heraus und rieb sich hart. Vor mir, während ich nackt und verschwitzt dort breitbeinig hockte und mich weiter mit dem Plastikschwanz fickte. Ich hörte das typische Schmatzen und sein Stöhnen, immer schneller wichste er seinen Schwanz, dann kam er und spritzte auf mich.
Ich hatte alles aufgenommen, das Video schickte ich Luca.
„Reicht das als Beweis?“, tippte ich ein, dann zog ich mich an und verließ die Bahnhofsunterführung…