Verstecktes Herz - Rezension
15:21Heute habe ich die Rezension zu Verstecktes Herz von Thomas Dellenbusch für euch!
Das tolle Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht.
Es nimmt den Leser in ein niederbayerisches Dorf im Jahr 1963 mit. Hier wohnt seit kurzem die alleinerziehende und sehr hübsche Yvonne mit ihrem Sohn Paul. Da sie nicht arbeitet und des öfteren fremden Herrenbesuch hat, wird sie gleich als Prostituierte abgestempelt. Nur der junge Journalist Benedikt hält zu ihr.
Diese Buch ist mein zweites von Thomas Dellenbusch und auch dieses hat mich wieder total begeistert. Durch seinen tollen Schreibstil, der mich schon bei "Liebe ist kein Gefühl" begeistert hat, schafft er es auch hier wieder, dass ich voll und ganz in der Geschichte versunken bin.
Ich habe tiefes Mitleid mit Yvonne empfunden, die durch die gehässigen und eifersüchtigen Klatschweiber des Dorfes abgelehnt und schlecht behandelt wird. Dabei hat sie wirklich größere Probleme, die sie mit sich herumschleppt und mit denen sie leben muss. Auch ist sie sehr um das Wohl ihres Sohnes bemüht.
Benedikt ist für mich hier der große Held, der sich nicht durch diesen Tratsch beeinflussen lässt, sonder sich selbst eine Meinung bildet.
Das Ende des Buches ist sehr überraschend, aber sehr gut.
Die Story spielt zwar im Jahr 1963, aber auch heute ist dieses Thema noch sehr aktuell, oder sogar aktueller den je. Die Missgunst und der Neid wird immer größer und in so kleinen Dörfern, in denen nicht viel passiert, ist dies eine willkommene Abwechslung.
Ich liebe die Bücher von Thomas Dellenbusch, da sie mich und die Leser immer wieder durch ihre eindeutige Botschaft zum Nachdenken anregen.
Wieder ein Must-Have!!!
- Astrid <3
Es nimmt den Leser in ein niederbayerisches Dorf im Jahr 1963 mit. Hier wohnt seit kurzem die alleinerziehende und sehr hübsche Yvonne mit ihrem Sohn Paul. Da sie nicht arbeitet und des öfteren fremden Herrenbesuch hat, wird sie gleich als Prostituierte abgestempelt. Nur der junge Journalist Benedikt hält zu ihr.
Diese Buch ist mein zweites von Thomas Dellenbusch und auch dieses hat mich wieder total begeistert. Durch seinen tollen Schreibstil, der mich schon bei "Liebe ist kein Gefühl" begeistert hat, schafft er es auch hier wieder, dass ich voll und ganz in der Geschichte versunken bin.
Ich habe tiefes Mitleid mit Yvonne empfunden, die durch die gehässigen und eifersüchtigen Klatschweiber des Dorfes abgelehnt und schlecht behandelt wird. Dabei hat sie wirklich größere Probleme, die sie mit sich herumschleppt und mit denen sie leben muss. Auch ist sie sehr um das Wohl ihres Sohnes bemüht.
Benedikt ist für mich hier der große Held, der sich nicht durch diesen Tratsch beeinflussen lässt, sonder sich selbst eine Meinung bildet.
Das Ende des Buches ist sehr überraschend, aber sehr gut.
Die Story spielt zwar im Jahr 1963, aber auch heute ist dieses Thema noch sehr aktuell, oder sogar aktueller den je. Die Missgunst und der Neid wird immer größer und in so kleinen Dörfern, in denen nicht viel passiert, ist dies eine willkommene Abwechslung.
Ich liebe die Bücher von Thomas Dellenbusch, da sie mich und die Leser immer wieder durch ihre eindeutige Botschaft zum Nachdenken anregen.
Wieder ein Must-Have!!!
- Astrid <3
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