Das Alphabet der kleinen Freuden von Max Kruse - Rezension
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Wenn wir an ein Wörterbücher denken, fällt uns meistens der gute alte Duden ein. Gelb und umfangreich ist er, aber eines niemals - süß. Doch kann ein Wörterbuch eigentlich süß sein?
Meinung:
Das Alphabet der kleinen Freuden von Max Kruse ist im engeren Sinne kein Wörterbuch wie der Duden. Viel mehr wird jeder Buchstabe im Alphabet mit einem Wort besetzt, über den der Autor seine Empfindungen und Ansicht zum Wort darstellt.
Hier ein Beispiel beim Buchstaben L, welches für das Wort Lesen steht:
Das Alphabet der kleinen Freuden von Max Kruse ist im engeren Sinne kein Wörterbuch wie der Duden. Viel mehr wird jeder Buchstabe im Alphabet mit einem Wort besetzt, über den der Autor seine Empfindungen und Ansicht zum Wort darstellt.
Hier ein Beispiel beim Buchstaben L, welches für das Wort Lesen steht:
Gedanken sind nicht mehr an die verfliegende Sekunde gebunden. Sie überdauern die Zeit, nicht nur Stunden, sondern sogar Jahrtausende. Sie überbrücken unendlich weite Entfernungen. (Seite 51)
Kruse war ein deutscher Schriftsteller und Kinderbuchautoren. Seine Werke waren unteranderem Urmel, die Löwe-Bücher, Der Morgenstern, Don Blech, Im weiten Land der Zeit und Lord Schmetterhemd, Jugendromane, Gedichte und eine große Zahl an Reiseberichten.
Fazit:
Das Alphabet der kleinen Freuden ist ein wunderschönes und kleines Büchlein welches sich ideal zum Verschenken und durchstöbern eignet.
Wenn ein Buch unser Herz erreicht, dann hat es uns etwas zu sagen, das noch kein anderer zu uns gesagt hat. (Seite 51)
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