Bleib doch, wo ich bin von Lisa Keil - Rezension

09:00

Kaya lebt in der kleinen Stadt Neuberg und liebt ihr Leben. Alles läuft wunderbar auf der Arbeit und im Privatleben, aber in Sachen Beziehung und Liebe hapert es. Das ändert sich, als ihre Nichte Millie in der Schule Mist baut, weshalb der neue Lehrer Herr Fries sie samt ihren Eltern zu sich zitiert. Darum bittet Millie ihre Tante sich verkleidet als die Mutter auszugeben. Das funktioniert wunderbar, bis Kaya den neuen Lehrer als Lasse auf einer Scheunenparty kennenlernt. Lasse kommt aus der Großstadt Köln und ist nur deshalb in dieser Kleinstadt gelandet, weil er notgedrungen eine Vertretungsstelle als Lehrer angenommen hat. Die Begegnung von Kaya und Lasse bleibt nicht ohne Folgen.

Meinung:
Das Buch Bleib doch, wo ich bin ist das erste Buch von Lisa Keil. Die Geschichte handelt von Kaya, einer jungen und glücklichen Frau, die in einer Kleinstadt lebt und eine Buchhandlung besitzt. Beim Letzteren hatte sie im Vorfeld sofort mein Herz als Bücherjunkie erobert. Jedoch war der ausschlaggebende Grund, weshalb ich dieses Buch auf jeden Fall lesen wollte, das Kennenlernen zwischen Kaya und dem Lehrer Lasse. Die Geschichte mag vielleicht nicht neu sein, aber irgendwann kann man das Rad nicht mehr neu erfinden und genau diese Konstellation hatte ich so noch nicht gelesen. Hinzu kommt, dass obwohl Bleib doch, wo ich bin mag das erste Buch der Autorin ist, man dieses nicht herausließt. Vielmehr ist es so, dass die Figuren realistisch gestaltet sind und mit guten Dialogen und Beschreibungen lebendig wirken. Gepaart mit der interessanten Geschichte habe ich das Buch in einem Rutsch und mit einem Schmunzeln auf den Lippen in kurzer Zeit lesen können.

Fazit:
Bleib doch, wo ich bin ist ein entspannter und leichter Roman, der ideal zum Lesen unter der Sonne geeignet ist.

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