Summer Breeze: Quinn & Jake von Kimmy Reeve - Rezension

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Mit "Summer Breeze: Quinn & Jake" hat Kimmy Reeve den ersten Teil der Summer Breeze Reihe veröffentlich, die sie zusammen mit Anya Omah , Emma S. Rose & Emma Smith geschrieben hat.

Kurzbeschreibung:
Vier Frauen ... eine Freundschaft ... und die große Sommerliebe!

Die fünfundzwanzigjährige Grundschullehrerin Quinn Corrigan ist bereits seit drei Jahren unsterblich in ihren Arbeitskollegen verliebt.
Doch Quinn hat ein Problem! Sie bekommt kein Wort heraus, sobald er vor ihr steht.
Kurz bevor die Sommerferien beginnen, wird Quinn ein neuer Schüler zugeteilt. Und jener hübsche Junge gehört zu keinem anderen als Jake Paxton!
Jake, die erste Liebe ihrer Schwester!
Jake, der wunderschöne, tätowierte Bad Boy, der sich damals ständig über sie lustig gemacht hat!
Jake, der plötzlich diese Lüge in den Raum wirft, die nicht nur ihr Leben auf den Kopf stellt, sondern auch sein eigenes.

Dies ist der 1. Band der "Summer Breeze"-Reihe.
Die vier Bände spielen zeitgleich in Los Angeles während der Sommerzeit. In jedem Band geht es um ein anderes Pärchen.

Meinung:
Das Cover ist wunderschön. Schlicht, aber trotzdem ein Blickfang.
Mit diesem Band beginnt die Autorin die Sumer Breeze Reihe, die sich um 4 Freundinnen dreht. Jeder Band ist in sich abgeschlossen.
Quinn ist Grundschullehrerin und der Vater ihres neuen Schülers ist ausgerechnet Jake, die erste große Liebe ihrer Schwester, Er sieht mega aus und ist ein Bad Boy mit vielen Tattoos. Aber er ist auch tabu für Quinn. Allerdings kann sie sich gegen ihre Gefühle nicht wehren und auch Jake scheint sich zu ihr hingezogen zu fühlen. Aber plötzlich ist alles anders. Was ist passiert? Warum verhält sich Jake so widersprüchlich? Das erfahrt ihr alles, wenn ich das Buch lest.
Die Autorin hat mich mit ihrem tollen Schreibstil und ihrer Handlung gefesselt und ich konnte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen. Ich war von dem, was Jake und seinem Sohn Owen widerfahren ist schockiert und kann sehr gut verstehen, warum er keine Frau mehr näher an sich und seinen Sohn heranlassen will, aber trotzdem ist seine Art mit Quinn umzugehen manchmal sehr grenzwertig und verletzt Quinn zutiefst.

Meinung:

Ein toller Start der Reihe, den ich nur empfehlen kann.

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