Strafe muss sein von Nadja Romanoff - Rezension

06:00

Nadja Romanoff hat mal wieder zugeschlagen und mit "Strafe muss sein" eine heiße BDSM Geschichte veröffentlicht.
Kurzbeschreibung:

Er begeht das perfekte Verbrechen.
Sie ist sein ahnungsloses Werkzeug.
Für beide wird es ein Wochenende,
das alle Regeln von Gut und Böse sprengt...

Viktorija:

»Mein Mann ist ein Arsch. Ein fremdfickender Arsch, der tatsächlich glaubt, ich wüsste nichts von seinen Weibergeschichten.
Tja, bislang habe ich weggesehen. Ich habe seine Eskapaden ertragen und mich mies gefühlt. Aber damit ist jetzt Schluss!
Denn da ist dieser verflucht attraktive Kerl, der mich vor einem Raubüberfall bewahrt hat und nun in sein Hotelzimmer einlädt.
Kristov Iljakow heißt mein Retter, und er ist wirklich hot. Warum also sollte ich ihn abweisen, wenn er doch so lieb fragt?
Mein Göttergatte wird hiervon nichts erfahren und meine untervögelte Möse kommt endlich mal wieder auf ihre Kosten.
Gleich zwei gute Gründe, mit diesem eigentlich fremden Mann mitzugehen und mich richtig geil durchnehmen zu lassen...
Oder etwa nicht?«

Kristov:
»Viktorija ist wirklich niedlich. So willig, so bedürftig, so verdammt leicht zu führen. Wenn sie vor mir kniet, geht mir einer ab.
Warum also sollte ich nicht mit ihr spielen, wenn sie doch dermaßen ausgehungert nach harter, männlicher Zuwendung ist?
Schließlich haben wir einiges an Zeit totzuschlagen, bis ich sie am Sonntag wieder zu ihrem Ehemann zurückschicken kann…
Scheiße, die Süße hat echt keine Ahnung, weshalb ich sie mitgenommen habe. Sie gehorcht mir blind und stöhnt dabei vor Lust.
Sehr brav. So mag ich meine Weiber. Unter anderen Umständen hätte aus uns beiden durchaus etwas werden können.
Aber das hier ist nur ein Job. Und ganz gleich wie reizvoll diese Schlampe auch ist - eine viertel Million Euro macht mich mehr an!«

Böse, versaut und garantiert nichts für Leser unter 18 Jahren!

Hinweis: Dies ist eine komplett überarbeitete und rundum erneuerte Version des Buchtitels "Das zehnte Gebot/Benutzt".

Meinung:
Diese Story hat es wieder in sich. Sie ist war nicht ganz so extrem wie wir es von der Autorin kennen, aber dennoch nicht weniger heiß. Diesmal haben wir es auch nicht mit kleinen naiven jungen Gören zu tun, sondern mit einer Ehefrau, die von ihrem Ehemann mehr als vernachlässigt wird und sich auf ein Abenteuer einlässt, dass sie so schnell nicht vergessen wird.
Diesmal hat die Autorin viel mehr Handlung in ihre Geschichte eingebaut, was mir sehr gut gefallen hat. Die BDSM Szenen sind wie gewohnt sehr ansprechend.

Fazit:
Mega Buch, das ich jedem, der dieses Genre mag empfehlen kann.

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