BDSM: Buchvorstellung: Hunting Prey

11:12

Heute stelle ich euch den ersten Teil der neuen Reihe "Hunting Prey" von Arik Steen vor.





Die Frauenjagd von Arik Steen ist zurück. Und sie ist noch intensiver, noch abgefahrener ... 

Milliardär Richard Pope hat ein neues Projekt. Auf einer neuen Insel sollen erneut Frauen nackt ausgesetzt und von einem Jäger gejagt werden. Der darf sie dann unterwerfen. Unter den kritischen Augen der Zuschauer, die teilweise selbst auf der Insel sind. Richard Pope hat keine Kosten und Mühen gescheut und ein ganzes Hotel aufbauen lassen um eine neue spannende Menschenjagd zu veranstalten.

«Hunting Prey» ist eine Open-End-Serie. Selbst Autor Arik Steen weiß nicht wohin der Weg geht. Geplant sind derzeit erst einmal 10 Folgen und ein damit verbundener Abschluss. Je nach Interesse wird es dann eine weitere Buchstaffel geben.


Hunting Prey 01: Frauenjagd Reloaded (Steens Hunting Prey)

Kurzbeschreibung:
In der ersten Folge macht sich ein etwas zu fülliger italienischer Geschäftsmann auf die Jagd. Er hat es auf zwei Frauen abgesehen, die sich auf einer Lichtung befinden. Doch für den übergewichtigen Mann stellt sich die Jagd auf das Freiwild als deutlich schwieriger heraus. Richard Pope muss eine Entscheidung treffen um das gesamte Projekt nicht zu gefährden!

Meinung: 
In dem ersten Teil erfährt man erst einmal, was genau hinter dem Konzept steckt. Man lernt die Protagonisten und vor allem einen Teil der Frauen, die gejagt werden sollen, kennen. Es fängt recht harmlos an, aber am Schluss geht es dann schon einmal mit der ersten Jagd los.
Dies ist mein erstes Buch des Autors und mir hat sein Schreibstil sofort gefallen. Er ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Auch wenn in diesem Teil noch nicht so viel passiert verspürt man trotzdem eine gewisse Spannung und will wissen wie es weiter geht. Ich freu mich schon auf Teil 2, mit dem ich jetzt dann gleich beginnen werde.


Hier schon einmal Pope Island


Leseprobe:
Golden Beach
Mariá schaute hinaus aufs Meer. Unter anderen Umständen hätte sie diesen Blick wirklich geliebt. Diese Sehnsucht, diese unendliche Weite ... aber unter den aktuellen Umständen war das nicht möglich. Diese wahnsinnige Weite, die sich vor ihren Augen aufmachte, war dass, was ihr Ort hier zu einem Gefängnis machte - zu ihrem Gefängnis.

Die junge Frau aus Chile setzte sich in den warmen, weißen Sand. Das Meer rauschte und kleine Wellen brachen vom Ozean her immer wieder auf die Insel. Für einen Augenblick starrte sie die Wellen an und beobachtete ihr tänzelndes Spiel. In fast regelmäßigen Abständen, aber immer mit einer anderen Wucht, spülte das Wasser den Sandstrand hinauf und zog sich schließlich wieder zurück. Es war das einzige Geräusch, das sie seit Stunden hörte, Das und natürlich der unbarmherzige Vogel, dessen Gezwitscher jedoch immer mehr unter dem Klang der brechenden Wellen unterging, umso näher sie wieder zurück ans Wasser gegangen war. In der Zwischenzeit saß sie gut zwei Meter von der Stelle entfernt, wo das Wasser maximal hinkam. Und sie mochte das beruhigende Geräusch der Wellen, die kurz vor dem Ufer brachen und schließlich auf dem Sand ausliefen. Und vor allem diesen gottverdammten Vogel übertönten. 



0 Kommentare

Blog-Archiv

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *