BDSM Buchvorstellung: GEJAGT: BDSM - Thriller (Hunting Prey 0)

06:00

Ich durfte das neue Buch "GEJAGT: BDSM - Thriller (Hunting Prey 0)" von Gipsy Payne vorab lesen und stelle euch heute das Buch vor.

Kurzbeschreibung:
GEJAGT
Multimillionär Pope hat sich auf einer Insel seine ganz persönliche Spielwiese erschaffen - dort werden Frauen nackt ausgesetzt und von Männern gejagt.
Wer seine Beute erlegt hat, darf sie nach Lust und Laune sexuell benutzen...
Die Brüder Brian und Kenneth Cooper dürfen für ein paar Tage auf diese Insel und wollen die Jagd in vollen Zügen genießen.
Als Brian merkt, auf wen er Jagd machen soll, ist es für einen Rückzieher zu spät.
Die heiße Frauenjagd beginnt...

Meinung:
Wieder einmal eine heiße kleine Geschichte von Gipsy Payne. Wer jetzt aber denkt, dass sie wie ihre Hard Storys ist, den muss ich enttäuschen. Ich persönlich finde es ja viel schöner, wenn die Sachen nicht ganz so hart sind. Also Sachen vorkommen, die sich auch jeder vorstellen kann und auch eventuell ausprobieren würde und genau das ist hier der Fall. Aber es ist trotzdem mega heiß und lässt keine Wünsche offen. Die Frauen, die freiwillig auf der Insel sind, werden von den Männern, die einzeln oder in Gruppen jagen gefangen. Die Männer vergnügen sich ganz nach ihren Gelüsten mit den Frauen und bedienen sich dabei aber auch gerne all ihrer Löcher und auch gerne alle zusammen. Also nichts für zartbesaitete Vanillas.
Der Schreibstil ist, wie wir bei Gipsy Payne gewohnt sind, wieder sehr schön und flüssig und man kann sich so auf das wesentliche, nämlich den Inhalt konzentrieren.

Leseprobe:
„Als ich erwache, ist es bereits Mittag. Zumindest denke ich mir das, weil die Sonne schon recht weit oben am Himmel steht. Zum Glück habe ich mich irgendwann früh, bevor es anfing heiß zu werden, in das Wäldchen geflüchtet, nachdem ich mich ganz kurz und vor allem so unauffällig wie möglich, im See abgewaschen habe. Sperma und Schweiß mussten einfach von mir herunter, so müde und ausgelaugt ich auch gewesen bin. Danach habe ich mir ein paar Palmwedel als eine Art Decke, vor allem aber als Tarnung, um mich vor den Männern zu verstecken, über meinen Körper gebreitet und mich im tiefen Gebüsch schlafen gelegt. Mir tut alles weh, breitbeinig stakse ich los, ich brauche dringend was zu Essen und vor allem viel Wasser. Irgendwo hier in der Nähe muss diese Hütte sein, so weit kann ich gestern gar nicht gerannt sein, und tatsächlich, keine fünf Minuten später sehe ich zwischen den Palmen die rettende Behausung. Aber genau in dem Augenblick höre ich ein Geräusch, wie von einem Motorrad. „Scheiße, sie kommen zurück!" Vergessen sind Durst und Hunger, der Fluchttrieb ist stärker. Ich denke nicht, ich renne, zurück in das schützende Wäldchen, während das Geräusch lauter wird. Sind sie auf der Suche nach mir, wissen sie wo ich bin oder jagen sie gerade eine der anderen Frauen? Neben mir ist ein dichtes Gestrüpp, und auch wenn es meine Haut aufkratzt, ich schmeiße mich da hinein. Schnappe mir noch eines dieser verdorrten Palmblätter, das zum Glück vor meinen Füßen rumliegt, und verkrieche mich. Dann sind sie da, zwei Männer, die Jäger auf ihren Motorrädern. Sie halten exakt vor mir, schauen sich um, reden irgendwas, der eine steigt ab, kommt auf mich zu. Ganz dicht, er muss mich eigentlich sehen, so nah wie er vor mir steht! Ich starre auf seine schwarzen Springerstiefel, traue mich nicht, mich zu bewegen oder zu atmen. Aber schon bald entfernen sich die Füße, ich schaue auf und sehe, wie beide Männer wieder auf ihre Räder steigen. Ich verharre, still, bewegungslos, atme flach, obwohl das Motorengeräusch längst leiser geworden ist. Aber die Vorsicht hält mich hier noch lange fest. Dann endlich, als wirklich nichts mehr zu hören ist, krieche ich aus dem Gebüsch, schaue mich um, wie doof, sie sind weg, das konnte ich doch hören. Aber seit heute Nacht, seit ich weiß was passiert wenn sie mich fangen, sitzt mir die Unruhe im Nacken. Begleitet mich, lässt mich schreckhaft und verdammt umsichtig herumkriechen. Immer auf der Hut. Die Unbeschwertheit vom ersten Tag ist weg. Es ist diese Hilflosigkeit, diese grausame Willkür, das Wissen darum, dass sie hier jederzeit auftauchen können, mich packen und über mich herfallen werden, wann immer es ihnen gefällt. Und ich kann so verdammt wenig dagegen tun! Ich schaue rechts und links, die Luft ist rein, dann renne ich los, auf die Hütte zu, Tür auf, rein, Tür zu, durchatmen. Zum Glück ist hier keiner…"

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