Never ending Story von J. Vellguth - Rezension

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Mit "Never ending Story" hat J. Vellguth den dritten Band ihrer New York Lovestorys Reihe veröffentlicht.

Kurzbeschreibung:
Jane hatte alles - bis heute. Jetzt weiß sie nicht mal, wo sie schlafen soll. Da käme ihr die Wohnung im Haus ihrer Großmutter gerade recht, wenn da nicht dieser attraktive, aber mysteriöse Engländer wäre, der auch ausgerechnet dort einziehen möchte.

Kann sie es schaffen, ihm die Wohnung abzujagen? Wobei die viel dringlichere Frage vielleicht lautet: Möchte sie das überhaupt?

Und warum will er eigentlich eine Wohnung mieten, wenn er offensichtlich nur für kurze Zeit in New York ist? Wer ist der Kerl, den er sucht? Was hat das alles mit Jane und ihrer Großmutter zu tun?

Eine romantisch moderne Liebesgeschichte über alte Familiengeheimnisse, neue Verbindungen und die Frage, ob Geschichten überhaupt jemals richtig enden.

Meinung:
Das Cover begeistert mich. Es passt perfekt zu den anderen und auch zu der Story. Es ist so romantisch. 
In dieser Geschichte um das Haus Nr. 140 geht es um Jane, die kleine Schwester von Luke und Ben. Sie braucht unbedingt die freie Wohnung im Haus ihrer Oma. Aber da ist auch noch Mathew, ein Engländer, der sich vor ihr um die Wohnung beworben hat. Ein Abenteuer beginnt, dessen Ende offen ist. Wen sucht Mathew?
Die Autorin nimmt uns mit ihrer Handlung auf eine kleine Reise durch New York mit. Wir erfahren mehr über beide. Vor allem Jane, die wir aus den anderen Büchern schon kennen erscheint in einem ganz anderen Licht und wir erfahren viel über ihre inneren Konflikte und Wünsche. Sie ist nach außen stark, was Mathew sehr beeindruckt. Aber im inneren fühlt sie sich ganz anderes. Sie hat das Gefühl von allen verlassen, nicht gesehen und nicht ernst genommen zu werden. Aber Mathew gibt ihr Denkanstöße, die ihr helfen klarer zu sehen.

Fazit:
In diesem leider letzten Teil geht es wieder um das alle drei Bänder umfassende Thema Familie. Es zeigt wieder auf, wie wichtig Familie ist und wie schwer es manchmal ist allen gerecht zu werden. Man darf sich selber nie aus den Augen verlieren. Mich hat diese Geschichte wieder sehr berührt.

Weiter Informationen über die Autorin findet ihr auf ihrer Homepage und Facebook.

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