(Don`t) Tempt the CEO: Boss gegen Boss Sport Liebesroman von Ava Avery - Rezension

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Mit "(Don`t) Tempt the CEO: Boss gegen Boss Sport Liebesroman" hat Ava Avery den fünften Teil der "Titan Racing Reihe" veröffentlicht.

Kurzbeschreibung:

Ein winziger Moment. Ein Wimpernschlag. Eine Bestrafung des Schicksals?

Der Vorfall in Barcelona hat Kenzie tief erschüttert. Sie wendet sich von Cesare ab, fest entschlossen ihre verbotene Liebe zu ihm zu vergessen. Doch sie hat ihre Rechnung ohne den sturköpfigen Teamboss gemacht. Denn der ist nicht bereit, seine Große Liebe ziehen zu lassen. Wird Kenzie Cesare anvertrauen, was in Barcelona geschehen ist? Wie wird Cesare darauf reagieren? Welche Zukunft hat eine verbotene Liebe, die scheinbar unter dem dunkelsten aller Sterne steht? Und was, wenn das fatalste Geheimnis der Serie del Rey enthüllt wird? Ausgerechnet von einem angesehenen Journalisten?

Boss gegen Boss geht in die zweite Runde. Dies ist der zweite und letzte Teil von Kenzies Geschichte. Er ist abwechselnd aus der Perspektive beider Protagonisten geschrieben.

Kenzies Geschichte im Überblick:

Teil 1: (Don’t) Kiss the CEO
Teil 2: (Don’t) Tempt the CEO

An alle CEO, Boss, Millionär, Milliardär und Sport Romance Fans: Dieser knisternd heiße Liebesroman wird euch fesseln und nicht mehr loslassen.

Meinung:

Dies ist zweite Teil von Kenzies Geschichte und endlich erfahren wir wie es weiter geht.

Nach dem Vorfall in Barcelona zieht sich Kenzie von Cesare zurück und will ihre verbotene Liebe vergessen. Aber Cesare kämpft um sie.

Die Handlung hat mich auf eine Achterbahn der Gefühle mitgenommen, was das Buch so spannend gemacht hat. Leider war ich dadurch auch viel zu schnell mit dem Buch fertig.

Ich liebe Cesare. Er ist einfach ein toller Mann. Aber auch er hat kleine Fehler und gefährdet so seinen Plan Kenzie zurückzugewinnen.

Ich habe mich so in diese Reihe verliebt. Die Paare sind toll und auch der Trubel Rund um die Rennstrecken dieser Welt hat mich gefesselt und begeistert. Ich könnte ewig in den Geschichten verweilen.

Fazit:

Ein phänomenales Ende. Eine Reihe, die ich jedem nur ans Herz legen kann.

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