Seal Team Two: Carter von Casey Stone - Buchvorstellung
14:08Endlich ist "Seal Team Two: Carter" von Casey Stone, der zweite Teil seiner Seal Team Two Reihe da!!!
Für seine Teammitglieder ist Carter Armstrong ein lebenslustiger Typ, der zwar Spaß an seinem Job als Navy Seal hat, aber enge Bindungen meidet. Kaum jemand weiß von seiner tragischen Vergangenheit, die er mit wechselnden Affären zu vergessen versucht. Als er jedoch bei einem Einsatz verletzt wird und eine längere Auszeit nehmen muss, stellt er fest, dass es so nicht weitergehen kann. Wird er es schaffen, wahre Liebe zuzulassen und seine persönlichen Dämonen zu überwinden?
Suche nicht nach Glück, es findet dich!
Teil 2 der Jungs vom SEAL Team Two
Meinung:
Das Cover passt perfekt zum Buch und zu Teil 1. Auch hier sind wieder die Protagonisten abgebildet und man hat so beim Lesen ein Bild vor Augen.
Nun aber zum Buch, oder besser zu Carter. Er ist ein Weiberheld, wie er im Buche steht und lässt wirklich nichts anbrennen. Aber er ist nicht nur der Sunnyboy, er hat auch mit seiner Vergangenheit zu kämpfen, über die man nach und nach mehr erfährt. Er ist ein Protagonist mit Ecken und Kanten, was der Geschichte das gewisse etwas gibt.
Auch in dieser Geschichte hat mich Casey wieder mit seinem humorvollen, aber auch leidenschaftlichen Schreibstil überzeugt. Er schafft es jedes mal mich in seine Bücher abtauchen zu lassen und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Fazit:
Tolle Story, die alles hat, was der Leser mag. Eine Lovestory mit Drama und auch ganz viel heiße Erotik.
Alle Bücher der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden.
Weiter Informationen zum Autor auf seiner Homepage und auf Facebook.
Leseprobe:
Weiter Informationen zum Autor auf seiner Homepage und auf Facebook.
Leseprobe:
Prolog
Afghanistan - mitten in der Nacht, auf
irgendeinem Bergrücken
»Carter, hinter euch, Kontakt!«,
schreit mir mein Kollege J. über Funk ins Ohr. Wir sichern von hier oben unsere
Einheiten unten auf der Straße ab. Mein Späher, Stone, ist allein dafür
verantwortlich, dass wir die Wette gegen J. und Wesley um die erste Steakrunde
im Daisy’s nach unserer Rückkehr verloren haben. Auch wenn ich ahnte, dass wir
keine Chance haben würden, musste ich es dennoch versuchen, immerhin sind wir
deutlich näher an unseren Truppen dran. Aber gegen Campbell hatten wir keine
Chance, denn er ist der wohl krasseste Sniper, den ich je erlebt habe. Und
während ich mich über Kleinkram ärgere, sitzen wir in der Falle. Hinter uns
raschelt es verdächtig.
»Jungs, haltet die Köpfe unten!«,
warnt uns J. von der anderen Seite des Berges. Ich liege ganz ruhig da und
versuche flach zu atmen, damit man uns nicht entdeckt. In Wirklichkeit weiß ich
aber, dass wir in der Scheiße sitzen und am Arsch sind.
»Zwei weg, drei sind noch übrig«,
ertönt es wieder. Fuck, die ballern uns hier noch die Köpfe weg, wenn wir
nichts unternehmen. Trotz Tarnung haben uns die Taliban ausfindig gemacht, aber
ich werde auf keinen Fall hier draufgehen. Langsam löse ich die Hände von
meinem Scharfschützengewehr und drehe mich schlagartig auf den Rücken. Dabei
greife ich mein M4-Gewehr. Nur wenige Meter von uns entfernt kann ich durch
meine Nachtsichtbrille die drei Typen erkennen, die auf einmal anfangen
rumzuballern. Bevor ich abdrücken kann, verspüre ich einen tiefen, stechenden
Schmerz im rechten Bein.
»Fresst Blei, ihr Wichser!«,
brülle ich los. Mit dem Finger am Abzug ziele ich auf die Typen, bis keiner von
ihnen mehr steht.
»Wurdest du getroffen?«, fragt
mein Späher neben mir. Er hat sein Gewehr im Anschlag und muss genauso
draufgehalten haben wie ich.
»Keine Ahnung, Mann!« Allerdings
ahne ich es. »Wie konnten die uns überraschen?«, will ich wissen. Einerseits,
weil es mich wirklich interessiert, andererseits, weil ich in Ruhe mein Bein
testen will. Bei dem Versuch, es zu belasten, zieht dieser ekelhafte Schmerz
bis hoch in meine Hüfte. Sie haben mich eindeutig erwischt, so ein Dreck!
»Jungs, seid ihr okay?«, funkt
man uns an. Stone steht bereits und schaut auf mich herab.
»Scheiße, Carter, du blutest!«
Ich ertaste die Feuchtigkeit auf meinem rechten Oberschenkel.
»Sieh nach, ob da noch mehr sind,
ich komme schon klar«, knurre ich angepisst. Ist nicht das erste Mal, dass ich
getroffen wurde, nur dieses Mal fühlt es sich richtig beschissen an.
»Sauber«, informiert mich Stone.
Er schnappt sich seinen Rucksack und holt den kleinen Sani-Kasten heraus, den
jeder von uns immer bei sich hat. Ich befürchte nur, dass das nicht reichen
wird. Alles dreht sich, und mir ist schwindelig, weshalb ich mich flach auf den
Boden lege.
»Carter hat es übel erwischt, wir
brauchen sofort einen Blacky«, funkt mein Späher zu unseren Kollegen. Der Black
Hawk oder Blacky, wie wir ihn nennen, sollte Dampf machen, ich habe meine Tage
und verliere hier meinen kostbaren Lebenssaft.
»Hiergeblieben, Carter, du hast
noch nicht die Erlaubnis, dich zu verpissen!«
»Leck mich, Penner! Geht es
unseren Jungs gut?«
»Hab dich auch lieb, Schatz«,
flachst mein Späher. »Alle safe, mach dir keinen Kopf. Jetzt holen wir dich
erstmal hier heraus. Wenn du das nächste Mal Urlaub willst, musst du einfach
nur was sagen, dann kann ich dir auch aufs Maul hauen. Wäre der kurze
Dienstweg, und wir müssten uns hier draußen nicht den Arsch abfrieren.« Wenn es
um die Sprüche geht, die wir uns gegenseitig um die Ohren hauen, nimmt sich
keiner von uns was. Seal-Humor ist trocken und manchmal schwarz wie die Nacht,
oder so schwarz, wie mir gerade vor Augen wird.
Carter Armstrong
Seattle
In Afghanistan habe ich nichts
mehr mitbekommen. Die haben mich so voller Drogen gepumpt, dass ich erst im
Pacific Medical Center First Hill – Station der US-Streitkräfte – wieder klar
denken konnte und begriff, dass ich zu Hause bin. Die Jungs hatten alles im
Griff, sagte zumindest mein Späher. Nachdem sie mich in Sicherheit gebracht
hatten, konnten sie ihre Mission erfolgreich beenden. Allerdings wurmt mich,
dass ich nicht bis zum Schluss dabei sein konnte. Wie gerne hätte ich noch ein
paar Ärsche aufgerissen.
Laut den Ärzten hätte ich großes
Glück gehabt. Eine der drei Kugeln, die in meinem rechten Bein steckten, hatte
eine Hauptarterie zerfetzt, wodurch ich viel Blut verloren hatte und mir
deshalb etwas komisch gewesen war. Zwangsurlaub ist scheiße, und doch bin
irgendwie froh, dass ich wieder zurück bin, weil mir etwas gefehlt hat. Die
Schwestern meinten, dass jemand kurz nach meiner Einlieferung hier gewesen war
und nach mir hatte sehen wollen. An diesem Tag war ich aber von der Operation noch völlig weggetreten gewesen. Das muss
gestern oder so gewesen sein.
Ohne ein Klopfen geht
augenblicklich die Tür meines Zimmers auf. Eine Krankenschwester mit langen,
blonden Haaren tritt ein und lächelt mich an. Oh Baby, dich hätte ich gerne schon zum
Frühstück vernascht,
denke ich beim Anblick dieser geilen Figur und ihren prallen Möpsen. Seit wann
sind die Schwesternoutfits so sexy? Ihre Lippen sind voll, und sie hat
strahlend blaue Augen.
»Mr. Armstrong, da ist Besuch für
Sie«, informiert sie mich zart lächelnd.
»Ihre Schwester kommt mich
besuchen?«
»Scherzkeks, Ihnen geht es
offensichtlich schon wieder besser, das freut mich. Soll ich die Dame
hereinlassen?«
»Kommt darauf an, wer es ist.«
Während sie am Tropf herumhantiert, der neben dem Bett steht, schaue ich ihr
auf die geilen Titten. Zwischen meinen Beinen zuckt es, ich hatte schon zu
lange keinen Sex mehr.
»Sie war gestern schon einmal da;
ich glaube, es ist ihre Freundin«, erwidert die Schwester und zwinkert mir zu.
»Ich weiß gar nicht mehr, wie sie
aussieht«, scherze ich. Natürlich weiß ich, wie Vicki aussieht. Dieses heiße
Häschen habe ich damals bei J.s Hausbesichtigung kennengelernt. Sie ließ sich
gerade scheiden und verkaufte meinem Kumpel ihr Haus.
Die Krankenschwester geht und
lässt die Tür offen. Ein paar Augenblicke später steht Vicki mit besorgtem
Gesichtsausdruck vor mir.
»Carter, was machst du nur?« Ihre
ersten Worte klingen sehr vorwurfsvoll. Ich strecke eine Hand nach ihr aus, die
sie ergreift und mit beiden Händen festhält.
»Berufsrisiko, kann passieren,
Honey. Ich bin hier und lebe noch. Jetzt komm endlich her und nimm mich in die
Arme«, bitte ich sie. Mühsam versuche ich hochzukommen, um sie an mich zu
ziehen.
»Bleib liegen, du musst dich
ausruhen.«
»Vicki, ich ruhe mich schon den
ganzen Tag aus, und mir ist todlangweilig!« Der Schmerz im rechten Bein ist
deutlich zu spüren, verdammter Mist. Genervt gebe ich auf und bleibe mit meinem
Arsch, wo ich bin.
»Okay, du hast gewonnen. Bekomme
ich wenigstens einen Kuss?« Sie ziert sich, und ich weiß nicht, warum. Seit wir
uns kennengelernt haben, ging es bei uns immer nur um Sex und einen gewissen
Zeitvertreib, aber gerade jetzt wünsche ich mir etwas mehr.
»Du machst mir Sorgen«, meint sie
stattdessen.
»Es ist passiert, und ich kann es
nicht ändern, Vicki. Die Ärzte haben mich zusammengeflickt und sind
zuversichtlich. In einer Woche bin ich hier wieder raus und dann kann ich dich
wieder durchs Schlafzimmer scheuchen.« Ihre Reaktion lässt auf sich warten,
irgendetwas stimmt nicht. Sosehr ich mich auch bemühe, sie zum Lachen zu bringen,
was sonst immer klappt, heute funktioniert es nicht. Nachdem sie meine Hand
losgelassen hat, geht sie auf die andere Seite des Bettes und schaut aus dem
Fenster.
»Was ist los, Honey? Du bist doch
nicht so geknickt, weil ich hier verletzt herumliege. Rede mit mir«, fordere
ich sie auf.
»Es tut mir leid!« Was auch immer
sie damit meint, es kann nichts Gutes sein. Könnte ich aufstehen, würde ich
erst meine Arme um sie legen und wüsste dann, was zu tun wäre. So lasse ich ihr
noch etwas Zeit.
»Ich habe mit meinem Exmann
geschlafen«, beichtet sie letztendlich. Ich hebe eine Augenbraue und warte
darauf, dass sie mich anschaut. Doch sie ignoriert mich, starrt stur aus dem
Fenster und meidet den direkten Blickkontakt.
»Vicki, ich möchte dich etwas
fragen und bitte dich, mich dabei anzusehen.«
»Ich kann nicht, Carter, ich habe
einen Fehler gemacht.« »Meinst du?«
»Ja, es war
falsch und ich kann es nicht länger
verheimlichen.« Früher oder
später hätte ich es herausbekommen, weil Vicki sich gerne mal verplappert und
somit selten Geheimnisse bewahren kann. Schließlich rede ich so lange auf sie
ein, bis sie zu mir kommt und ich Tränen in ihren Augen erkennen kann.
»Honey, wir haben nie gesagt,
dass wir zusammen sind. Alles, was wir hatten, war geiler Sex und Spaß. Wo
genau ist jetzt dein Problem?«, erkundige ich mich. Behutsam streichele ich ihr
durchs Haar und über ihre Wangen. Mir ist bewusst, dass wir nicht mehr haben
können. Dafür hängt sie zu sehr an ihrem alten Leben, was mir oft genug
aufgefallen war. Der Sex mit ihr ist gut, und doch weiß ich aus Erfahrung, dass
ich nichts erzwingen kann. Ehrlich gesagt bin ich dafür auch zu
sehr Lebemann, habe meinen Spaß
und binde mich nicht gern. Ich könnte ewig mit ihr so weitermachen wie die
vergangenen Wochen und Monate, doch irgendwann kommt bei jeder Frau der Punkt,
an dem sie mehr will oder aufgibt. Hier ist das Problem ein anderes, und
dummerweise kenne ich ihren Exmann, weil wir in der Vergangenheit das ein oder
andere Mal aneinandergeraten waren.
»Hey, ich bin ganz ruhig und ich
werde mit Sicherheit nicht weglaufen«, scherze ich. Ihre Mundwinkel bewegen
sich leicht nach oben.
»Es ist nicht fair, Carter! Du
bist ein toller Kerl, und ich mag dich, aber ich bin ständig nur hin- und
hergerissen. Das macht mich fertig.«
»Psst, komm endlich her und lass
dich drücken.« Schon beim Abflug nach Afghanistan vor zwei Wochen ahnte ich
etwas. Sie war anders als sonst, aber erst nach einem Termin bei ihrem Anwalt.
»Kann J. sein Haus behalten«,
frage ich.
»Natürlich, ich habe es ihm
verkauft. Wie kommst du denn darauf?«
»Keine Ahnung, war nur so ein
Gefühl. Was wird jetzt aus uns?«
»Ich kann dir diese Frage nicht
beantworten. In letzter Zeit habe ich so viel um die Ohren, dass ich mir
manchmal wünsche, es wäre alles anders gekommen.« Vicki spricht selten über
Dinge, die sie bewegen, aber wenn sie es tut, habe ich immer das Gefühl, dass
sie ehrlich zu mir ist. Es würde uns beiden auch überhaupt nichts bringen, um
den heißen Brei
herumzureden. Trotzdem war sie
die erste Frau, der ich meine volle Aufmerksamkeit schenkte. Vorher war ich
nach Lust und Laune durch die Betten gesprungen und hatte meistens gleich zwei
am Start.
»Willst du Zeit für dich?«
»Ich kann dich nicht
alleinlassen, Carter, du hast sonst niemanden!« Danke für die Erinnerung, aber
ich bin alt genug. »Das ist Blödsinn, und das weißt du! Ich komme sehr gut
allein zurecht«, lüge ich. Sie hat recht. Mum und Dad sind nicht mehr da, und
als Einzelkind brauche ich auf keine
Geschwister zu warten.
»Im Moment
kannst du nicht laufen. Wie willst du nach
Hause kommen?«
»Mit dem Taxi.«
»Wer versorgt
dich?«
»Vicki,
jetzt entspann dich! Warum machst du dir so große
Sorgen?« Traurig schaut sie mich
an, und ich werde das Gefühl nicht los, dass es zwischen uns aus ist.
»Ich weiß nicht, was ich tun
soll, Carter, aber ich will dir nicht wehtun.«
»Geh nach Hause, zurück in dein
altes Leben«, sage ich leise. Wenn sie schon hin- und hergerissen ist, dann
werde ich diesen Kampf verlieren. Ich habe keine Ahnung, wie lange sie
verheiratet war, weil wir nie darüber gesprochen haben. Mir ist nur klar, dass
ich bei solchen Situationen den Kürzeren ziehe. Woher ich das so genau weiß?
Eindeutig zu viel Erfahrung mit verheirateten Frauen.
»Du wirst mich hassen, nicht
wahr?«
»Niemals, Vicki! Wir hatten eine
geile Zeit zusammen. Aber ich werde deinen heißen Körper vermissen, genauso wie
deine gierige Pussy.« Spaßhaft boxt sie mir auf den Oberarm und grinst.
»Autsch!«, scherze ich amüsiert,
obwohl mir nach Heulen zumute ist.
»Es tut mir ehrlich leid, und ich
hoffe, dass du mir nicht böse bist.«
»Leb dein Leben, Honey. Wenn er
dir wehtut, komme ich vorbei und hau ihm aufs Maul, das darfst du ihm gerne
ausrichten.« Sie schüttelt den Kopf und beugt sich vor, um mich sanft auf die
Stirn zu küssen.
»Du bist ein Traum, Carter
Armstrong, und ich wünsche dir, dass du einen Menschen findest, der dich bedingungslos
liebt. Es tut mir in der Seele weh, aber es geht nicht anders, verzeih mir
bitte.« Alles, was ich wollte, ist Ehrlichkeit und die kann auch wehtun, wie
ich gerade feststelle.
»Schon okay, vielleicht laufen
wir uns ja mal wieder über den Weg oder teilen uns ein Bett«, winke ich ab.
»Schick mir eine deiner Freundinnen vorbei. Die sind zwar nicht so heiß wie du,
aber vielleicht hat jemand Lust auf etwas Spaß mit einem fußlahmen Seal.«
»Du und dein Humor! Ich kümmere
mich darum. Pass auf dich auf, Süßer.«
»Werde ich, Vicki, und jetzt geh
endlich, du machst es dir nur schwerer, als es ohnehin schon ist.« Als sie sich
von mir löst, laufen Tränen über ihre Wangen. Das Leben kann scheiße
kompliziert sein!
An der Tür dreht sie sich noch
einmal um und versucht zu lächeln. Der Blick, den sie mir zuwirft, versetzt mir
einen Stich mitten ins Herz. Vermutlich war sie doch mehr als nur eine
Gespielin für mich. Nachdem sie gegangen ist, schaue ich aus dem Fenster und
denke nach. Wir hatten Spaß, verdammt viel Spaß, und wirklich heißen Sex.
Vielleicht sollte ich mir jemanden suchen, der frei ist und keine Altlasten mit
sich herumschleppt. Auf Dauer wird es sonst irgendwann anstrengend, wenn ich
ständig von vorne anfangen muss.
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