BDSM: Buchvorstellung: Utopia

08:22

Gipsy Payne hat wieder zugeschlagen. Mit "Utopia" hat sie wieder eine geniale Kurzgeschichte im alten Stil heraus gebracht.

Kurzbeschreibung
In Utopia gibt es lediglich drei Kategorien von Frauen:
G - Gebärende | D - Dienstmädchen | S - Sexsklavin
Samira ist eine hingebungsvolle S, die ihrer Aufgabe mit Leib und Seele nachkommt. Bis eines Tages Krieger in Utopia einfallen und Samira den Befehl bekommt, dem gegnerischen Anführer sexuell zu Diensten zu sein...

Derb. Versaut. Trashig. - Gipsy Payne in Bestform!

Dieser Roman enthällt explizite Sexszenen und richtet sich ausschließlich an volljährige Leser.

Meinung:
Wieder eine mega Geschichte von Gipsy. Sie begeistert mich jedes Mal mit ihrem Schreibstil aufs Neue.
Diesmal ist es wieder erotischer und heftiger, als bei ihrem Ausflug in das Thriller Genre. Aber einfach nur genial.
Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung zu dieser Geschichte gibt.

Fazit:
Heißer, heftiger Lesegenuss, den ich jedem, der gerne BDSM liest nur empfehlen kann.
Vielen Dank für dieses Lesevergnügen.

Leseprobe:
Utopia
Laos, der Krieger, hatte nach Samira geschickt.
Eine Magd hatte sie unverzüglich zu ihm gebracht, nun kniete die Sklavin vor seinem Bett.
„Geh in Position!”, fuhr er sie streng an.
„Ja, mein Dominus!“, erwiderte sie brav.
Der muskulöse Kämpfer von der Blutslinie des Direktors kannte keine sanften Worte. Warum auch, Samira war hier, um seinen Wünschen Folge zu leisten. Wenn er an ihrem Körper Gefallen fand, so war es ihr eine Ehre, ihm zu Diensten zu sein.
Die Sklavin erhob sich, legte ihren Oberkörper auf der weichen Matratze ab und reckte ihren Hintern nach oben. Artig hatte sie ihre Beine gespreizt, wie es sich für eine Sklavin geziemte. Ihre Hände lagen nach vorne ausgestreckt auf dem Bett. Sie zu gebrauchen stand ihr nicht zu.
Samira war eine gute Schülerin gewesen, sie wusste genau, was die Männer von einer Frau wollten. Berührungen durch die Finger einer Dienerin gehörten nicht dazu.
Laos kam hinter sie.
Seine Stimme war rau:
„Spreiz die Beine weiter, ich will dich endlich ficken!“
Sie gehorchte auch jetzt und biss sich auf die Unterlippe, als der heiße, harte Schwanz in sie drängte. Bis zum Anschlag rammte er sich in sie, rücksichtslos und grob. Dann begann er, sich in ihr zu bewegen. Vor und zurück, wieder und wieder, mächtig füllte er sie aus. Samira hörte das Klatschen, wenn sein Körper auf ihren traf, Schweiß tropfte von ihm herab auf ihren Rücken. Sie spürte die Härte des Kriegers, die immer heftiger in sie stieß und fast schon brutal ihr Loch bearbeitete.
Kein Ton kam über die Lippen der Sklavin, als Laos diese nun an ihren langen Haaren nach oben riss und sie ins Hohlkreuz verrenkte, um noch tiefer in sie einzudringen.
Samira stöhnte nicht, derlei Bekundungen ihrer Lust waren unangebracht. Sie ließ sich benutzen, ganz wie es dem Herrn gefiel.
Tief fickte er sie, gnadenlos und hart, stieß in sie und hielt die junge Sklavin dabei mit einer Hand um ihre schmale Taille fest. Laos tobte sich an ihr aus und stöhnte bald schon voller Lust auf.
Samira fühlte den Stolz in sich anschwellen, weil sie wieder einmal einen der oberen Herrschaften zufriedengestellt hatte.
Aber Laos war noch nicht am Ende, er wollte mehr.
Nur ihr vorderes Loch reichte ihm heute nicht. Urplötzlich zog er seinen Schwanz aus Samira heraus, ließ sie für einen Moment los und teilte mit beiden Händen ihren Arsch. Die Sklavin hörte ihn ausspucken, dann hatte sie seinen Speichel auf ihrem kleinen Loch.
„Halte mir deinen Hintern auf, Sklavin!“, hörte sie seine Anweisung, Samira gehorchte augenblicklich. Ihre zarten Finger gruben sich in ihre Arschbacken, tapfer hielt sie ihre Spalte für den starken Krieger auf.
Kaum hatte sie sich auf diese Weise zurecht gelegt, schlug er seinen Schwengel gegen ihre Ritze und setzte seine Spitze an ihrem winzigen Loch an.
Ohne große Einleitung tauchte er in ihren Arsch ein, teilte ihren kleinen After und genoss ihre Enge.
Wieder und wieder trieb er seine Härte in sie, stieß fest zu und nahm sich, was er nun brauchte. Solange, bis Samira ihre kleine Gegenwehr aufgab und ihn ganz in sich aufnahm. Ihr enger Zugang gab ihm die Reibung, die er sich ersehnte, die er brauchte, um richtig in Fahrt zu kommen. Sein raues Knurren erfreute die Sklavin.
Wie lange es auch dauern würde, sie leistete dem Herrn hörbar gute Dienste.
Genau dafür war sie hier, dies war ihre Bestimmung:
Die tapferen Krieger bei Laune zu halten, damit sie auf dem Schlachtfeld für ihrer aller Sicherheit kämpften.
Ausgerechnet sie, die Sklavin mit den einzigartigen blauen Augen, die Außenseiterin, durfte ihnen diesen Dienst erweisen.
Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. Samira war zufrieden, eine Sklavin Utopias zu sein.
Seine Hoden klatschten gegen ihre Spalte, sein Schwanz pumpte sich wieder und wieder in sie, sein kratziges Keuchen erfüllte den Raum.
Bald wäre er am Ende, dachte Samira, mittlerweile kannte sie auch diesen Herrn gut genug.
Laos fickte sie nun schneller, rücksichtsloser, tiefer, dann stieß er ein letztes Mal bis zum Anschlag in sie hinein und stöhnte laut. Sie spürte, wie sein Schwengel in ihr zuckte und pulsierte, wie er tief in ihr kam und seinen Saft dort entlud.
Kaum war er aus ihr herausgeglitten, wurde Samira grob herumgedreht. Keinen Wimpernschlag später hatte sie seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz im Mund.
„Leck sauber !“, kam die Anweisung des Kriegers.
Sie öffnete ihre Lippen, tat was ihr Dominus verlangte und wurde dann mit einem Wink entlassen.
Die Magd brachte sie zurück in ihr Zimmer.
Es war nur ein weiterer Dienst gewesen für sie, eine ihrer täglichen Aufgaben als Sklavin in Utopia…

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