Per: Queer Docs 9 von Devan Freeman - Rezension

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Mit "Per: Queer Docs 9" hat Devan Freeman den neunten Teil ihrer "Queer Docs Reiheveröffentlicht. 

Kurzbeschreibung:
Gay Romance – eine Jugendfreundschaft, ein Wiedersehen mit Folgen und ein Happy End

Eine ungleiche Freundschaft verbindet den selbstbewussten Per und den zwei Jahre jüngeren Arvid, der es schwer hat, sich gegen seine Mitschüler zu behaupten. Gemeinsam wachsen sie in einer Berliner Hochhaussiedlung auf, doch während Arvid mit aller Macht dem sozialen Brennpunkt entkommen will, bleibt Per seiner Familie und den Menschen seiner Kindheit treu.
Nachdem sie zwanzig Jahre keinen Kontakt hatten, bittet Arvid Per, seine Tochter zu operieren. Was zunächst ein selbstverständlicher Freundschaftsdienst ist, wühlt in Per die Vergangenheit und all die unausgesprochenen Empfindungen auf. Arvid, der aus dem Moloch des Berliner Plattenbaus in die New Yorker High Society eingeheiratet hat, ist unerreichbar für Per. Und doch ist Per der einzige Mensch, der je auf den Grund seiner Seele geblickt hat und die Narben in seinem Inneren kennt. Kann Arvid ihn je vergessen?
Dieser Band kann unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen werden.
Queer Docs:
Sie sind jung, schwul, kommen aus Berlin und ihre Schicksale sind verwoben. Die Romane erzählen von den Höhen und Tiefen des Lebens und der Liebe und begleiten die Ärzte und ihre Freunde auf ihrem Weg, der sie bis in die Bretagne, nach Lappland, Kanada oder in die USA führt.

Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut und es passt so gut zu der Geschichte. 
Diese Handlung spielt mal wieder in Berlin. Per arbeitet in der gleichen Klinik in wie die anderen Ärzte, die wir schon kennenlernen durften. Als er auf seinen alten Freund Arvid wieder trifft, der seine Tochter von ihm operiert haben möchte, kommen seine alten Gefühle für Avid erneut an die Oberfläche. Aber eine Erwiderung scheint aussichtslos. 
Dieser Teil war toll, aber auch irgendwie anders als die anderen. Die Konstellation war sehr ungewöhnlich, aber auch interessant. 
Ich mag den Schreibstil der Autorin und ihre Bücher sehr. Auch mit diesem hat sie mich wieder begeistert. 

Fazit:
Sehr gelungener 9. Teil der Queer Docs. Ich hoffe es folgen noch viele weitere.

Weitere Bücher:

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