Erste Liebe, zweite Chance - Rezension
09:00
Keine Lust
mehr auf die typischen 08/15 Liebesgeschichten? Erste
Liebe, zweite Chance überzeugt, trotz ungewöhnlichen Stil!
Becky, die ein gut laufendes Umzugsunternehmen in Bloomville besitzt und zufrieden mit ihrer Beziehung mit Graham hat, kann sich nicht beklagen. Alles ist wunderbar. Warum sollte man sich da an alte Beziehungen erinnern wollen?
Reed, Becky's erste große Liebe, floh fast schon fluchtartig von Bloomville und das liegt nun zehn Jahre her.
Fast hat es Becky auch verdrängt, doch da taucht Reed wieder auf und Becky bekommt dabei auch noch einen Auftrag: sie soll den Umzug von Reeds Eltern in das neue Heim übernehmen.
Meinung:
Das neue Buch von Meg Cabot, Autorin der Serie Plötzlich Prinzessin und vielen weiteren Büchern, ist anders, frisch, frech und doch typisch Cabot.
Zu Erst beginnt die Geschichte mit einer Darstellung eines Stammbaums.
Hä? Eigentlich ist das typisch bei historischen Romanen, aber hier lohnt es sich, damit man einen Überblick über die Beziehungen der Charaktere untereinander schon mal verschaffen kann.
Der nächste und wichtigste Punkt ist, dass in der ganzen Geschichte es kaum Fließtexte gibt, denn sie wird in Formen von SMS'en, E-Mail oder Chats erzählt. Diese Darstellung ist recht ungewöhnlich und eventuell nicht jedermanns Sache, aber es ist herrlich erfrischend.
Außerdem leidet der Lesespaß bei diesem Stil nicht.
Cabot bleibt ihrer Art und ihrem Humor treu, so dass Fans sich wieder erfreuen dürfen!
Die Charaktere kommen gut hervor und der Lesefluss war flüssig.
Besonders gut hat mir gefallen, dass durch diesen Stil die Spannung in einem Liebesroman eine ganz neue Erfahrung ist! Man kann hier nicht sehen, die sich der gegenüber stehende verhält und wann und wie viel ein Charakter etwas preisgibt, hängt ganz von ihm/ihr alleine ab! Dadurch wurde ich immer wieder überrascht und das bei einem Liebesroman!
Fazit:
Für Fans der Autorin mache ich nichts groß zu sagen: es ist, wie immer, eine Pflichtlektüre.
Für die, die gerne mal eine andere Art von Liebesromanen lesen wollen, können hier ihre Freude daran haben!
Becky, die ein gut laufendes Umzugsunternehmen in Bloomville besitzt und zufrieden mit ihrer Beziehung mit Graham hat, kann sich nicht beklagen. Alles ist wunderbar. Warum sollte man sich da an alte Beziehungen erinnern wollen?
Reed, Becky's erste große Liebe, floh fast schon fluchtartig von Bloomville und das liegt nun zehn Jahre her.
Fast hat es Becky auch verdrängt, doch da taucht Reed wieder auf und Becky bekommt dabei auch noch einen Auftrag: sie soll den Umzug von Reeds Eltern in das neue Heim übernehmen.
Meinung:
Das neue Buch von Meg Cabot, Autorin der Serie Plötzlich Prinzessin und vielen weiteren Büchern, ist anders, frisch, frech und doch typisch Cabot.
Zu Erst beginnt die Geschichte mit einer Darstellung eines Stammbaums.
Hä? Eigentlich ist das typisch bei historischen Romanen, aber hier lohnt es sich, damit man einen Überblick über die Beziehungen der Charaktere untereinander schon mal verschaffen kann.
Der nächste und wichtigste Punkt ist, dass in der ganzen Geschichte es kaum Fließtexte gibt, denn sie wird in Formen von SMS'en, E-Mail oder Chats erzählt. Diese Darstellung ist recht ungewöhnlich und eventuell nicht jedermanns Sache, aber es ist herrlich erfrischend.
Außerdem leidet der Lesespaß bei diesem Stil nicht.
Cabot bleibt ihrer Art und ihrem Humor treu, so dass Fans sich wieder erfreuen dürfen!
Die Charaktere kommen gut hervor und der Lesefluss war flüssig.
Besonders gut hat mir gefallen, dass durch diesen Stil die Spannung in einem Liebesroman eine ganz neue Erfahrung ist! Man kann hier nicht sehen, die sich der gegenüber stehende verhält und wann und wie viel ein Charakter etwas preisgibt, hängt ganz von ihm/ihr alleine ab! Dadurch wurde ich immer wieder überrascht und das bei einem Liebesroman!
Fazit:
Für Fans der Autorin mache ich nichts groß zu sagen: es ist, wie immer, eine Pflichtlektüre.
Für die, die gerne mal eine andere Art von Liebesromanen lesen wollen, können hier ihre Freude daran haben!
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