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1001 Date (2) - Rezension

11:21

Wie viele Dates muss man überstehen, um den Einen zu finden?
11? 37? 109?
Rein Statistisch betrachtet sind es stolze 1000!



Möglich, findet Bea, nachdem sie ihren langweiligen Ehemann losgeworden ist, denn knapp 200 hatte sie schon und somit bleiben es nur noch 800.


Klingt verrückt? Ist es auch, aber Bea will es wagen um endlich den Richtigen zu finden und wenn die herkömmlichen Methoden nicht geklappt hatten, dann vielleicht diese ...

Meinung:
1001 Date ist der zweite Teil einer Trilogie von Yvonne De Bark. Am Wochenende fand ein Interview mit der Autorin statt. Hier kommt ihr zu unserem Gespräch.


Das erste Buch Mann zu verschenken habe ich nicht gelesen, aber das tut der Geschichte keinen Abbruch.
Dort treibt die Protagonistin Bea ihren nervtötenden Mann zwischen die Beine ihrer ehemaligen Besten Freundin.
In 1001 Date trauert Bea ihrem Verlust nicht wirklich lange nach, denn sie hat eine Mission!



Bea hat die Dreißig schon hinter sich gelassen und jünger wird sie auch nicht mehr. Da kann der Prinz nun endlich auch mal kommen!

Statistisch gesehen ist es Wahrscheinlich, dass nach 1000 Dates die Möglichkeit höher liegt, denn Einen zu treffen und diese Herausforderung nimmt Bea an!
Wäre doch gelacht und mir war manchmal wortwörtlich zum Lachen zumute.



Bea's Gedanken sind manchmal so kurios, dass man ihnen nicht immer folgen kann. Manchmal hat sie mich an Rebecca Bloomwood aus Shopaholic von Sophie Kinsella erinnert.


Wenn die Zahl 1000 erschüttert, der wird nicht alleine sein. Wer aber vermutet, dass Bea auf eine erotische Reise á la Shades of Grey, der irrt sich aber. 1001 Date ist witzig angehaucht. Jedoch gibt es einen Hacken: die Gedankenzüge springen etwas zu schnell hinterher und wirken oft wirr und zusammenhanglos. Manchmal verstand ich auch nicht die Ponte.


Fazit:
Wem der Humor von Yvonne De Bark liegt und den ersten Teil gemocht hat, der wird mit 1001 Date seine Freude haben!

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