Dem Ozean so nah (3) - Rezension
09:46
Es ist vollbracht! Mit Dem Ozean so nah endet die Danny-Trilogie von Jessica Koch. Die Trilogie ist keine Fiktion, sondern tatsächlich von der Autorin selbst entweder erlebt oder erzählt worden.
Jedes einzelne Buch hat einen anderen Schwerpunkt: Teil 1, Dem Horizont so nah, handelt von der Liebe zwischen Jessica und Danny und seine letzten Tage.
Der zweite Teil, Dem Abgrund so nah, handelt von Danny's Kindheit und heute schließe ich mit dem letzten Teil, Dem Ozean so nah, der die Freundschaft zwischen Danny und Tina erzählt.
Es emphiehlt sich, beide Bücher, speziell das zweite, gelesen zu haben, bevor es zum Finale geht, damit man die Entscheidungen wirklich versteht!
Kommen wir nun zum Inhalt:
Danny hat sich von seiner schrecklichen Vergangenheit heraus gekämpft und steht nun endlich unabhängig und erfolgreich im Leben. Der Weg war hart, aber es endlich angekommen.
Christina, oder auch Tina genannt, hingegen hat die letzten Jahre auf der Straße verbracht. Dort prostituiert sie sich um zu überleben und nimmt Drogen zu sich, um das Leben irgendwie ertragen zu können.
Beide sind durch ihre Kindheit gezeichnet.
Als sich die beiden Begegnen, setzt Danny alles daran ihr zu helfen, um sie aus ihrem Loch und Elend zu befreien und dabei entsteht eine ganz besondere, einzigartige Freundschaft ...
Meine Meinung:
Die Freundschaft zwischen Danny und Tina, die damals bei Dem Horizont so nah schon spürbar war, wurde im letzten Teil wundervoll erarbeitet.
Man merkt mit jeder Geste die Liebe zwischen ihnen, auch wenn sie rein platonisch ist.
Unterstützt wird es durch den leichen Schreibstil, der sich, wenn man zurück auf den ersten Teil sieht, gebessert hat.
Manche Dinge wurden etwas zu sehr in die Länge gezogen, aber das hielt sich noch relativ in Grenzen.
Dafür hat man aber einen mehr als guten Einblick erhalten. Besonders das Leben von Tina. Ich habe keine Ahnung, wie hoch die wirkliche Anzahl an Frauen oder Kinder sind, sie so was Tag für Tag erleiden müssen wie Tina, aber das hat niemand, nicht mal der schlimmste Feind verdient. Ebenso auch Danny! In jedem Augenblick passiert so etwas irgendwo auf der Welt. Hört auf! Stopt es, wenn ihr es sieht! Bitte!
Fazit:
Für alle Fans dieser Serie muss ich wohl nicht sagen, dass man dieses Buch lesen muss ;)
Für alle anderen, die sie nicht kennen, müssen es lesen, denn hier handelt es sich nich um eine hübsch verpackte Geschichte mit etwas Tragik, sondern um knallharte Realität, für die wir sensibel sein müssen, damit kein Mensch so etwas erleiden muss!
Jedes einzelne Buch hat einen anderen Schwerpunkt: Teil 1, Dem Horizont so nah, handelt von der Liebe zwischen Jessica und Danny und seine letzten Tage.
Der zweite Teil, Dem Abgrund so nah, handelt von Danny's Kindheit und heute schließe ich mit dem letzten Teil, Dem Ozean so nah, der die Freundschaft zwischen Danny und Tina erzählt.
Es emphiehlt sich, beide Bücher, speziell das zweite, gelesen zu haben, bevor es zum Finale geht, damit man die Entscheidungen wirklich versteht!
Kommen wir nun zum Inhalt:
Danny hat sich von seiner schrecklichen Vergangenheit heraus gekämpft und steht nun endlich unabhängig und erfolgreich im Leben. Der Weg war hart, aber es endlich angekommen.
Christina, oder auch Tina genannt, hingegen hat die letzten Jahre auf der Straße verbracht. Dort prostituiert sie sich um zu überleben und nimmt Drogen zu sich, um das Leben irgendwie ertragen zu können.
Beide sind durch ihre Kindheit gezeichnet.
Als sich die beiden Begegnen, setzt Danny alles daran ihr zu helfen, um sie aus ihrem Loch und Elend zu befreien und dabei entsteht eine ganz besondere, einzigartige Freundschaft ...
Meine Meinung:
Die Freundschaft zwischen Danny und Tina, die damals bei Dem Horizont so nah schon spürbar war, wurde im letzten Teil wundervoll erarbeitet.
Man merkt mit jeder Geste die Liebe zwischen ihnen, auch wenn sie rein platonisch ist.
Unterstützt wird es durch den leichen Schreibstil, der sich, wenn man zurück auf den ersten Teil sieht, gebessert hat.
Manche Dinge wurden etwas zu sehr in die Länge gezogen, aber das hielt sich noch relativ in Grenzen.
Dafür hat man aber einen mehr als guten Einblick erhalten. Besonders das Leben von Tina. Ich habe keine Ahnung, wie hoch die wirkliche Anzahl an Frauen oder Kinder sind, sie so was Tag für Tag erleiden müssen wie Tina, aber das hat niemand, nicht mal der schlimmste Feind verdient. Ebenso auch Danny! In jedem Augenblick passiert so etwas irgendwo auf der Welt. Hört auf! Stopt es, wenn ihr es sieht! Bitte!
Fazit:
Für alle Fans dieser Serie muss ich wohl nicht sagen, dass man dieses Buch lesen muss ;)
Für alle anderen, die sie nicht kennen, müssen es lesen, denn hier handelt es sich nich um eine hübsch verpackte Geschichte mit etwas Tragik, sondern um knallharte Realität, für die wir sensibel sein müssen, damit kein Mensch so etwas erleiden muss!
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