Fallen Agents - Mason von Amanda Frost - Rezension

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Mit "Fallen Agents -Mason" hat Amanda Frost den vierten Teil ihrer Fallen Agents Reihe veröffentlich.

Kurzbeschreibung:
Fallen Agents – die gefährlichsten Spione dieser Welt. Nichts kann sie stoppen – außer vielleicht die wahre Liebe.
Als Geheimagenten gerieten sie auf die falsche Bahn, doch das Schicksal gab ihnen eine zweite Chance. Seitdem führen sie ein zurückgezogenes Dasein. Kommen sie jedoch zum Einsatz, geht es um Leben oder Tod.

Als es in Australien vermehrt zu Brandstiftungen kommt, trifft der ehemalige Geheimagent Mason Walsh auf die Brandursachenermittlerin Aria Williams.
Sein Instinkt sagt ihm, dass die faszinierende junge Frau tiefer in die Ereignisse verstrickt ist, als es auf den ersten Blick den Anschein erweckt. Nicht zuletzt, da Aria genügend Gründe hätte, selbst der Feuerteufel zu sein.
Eine gefährliche Suche nach Indizien beginnt, die das gegenseitige Vertrauen der beiden mächtig auf die Probe stellt, denn die Bedrohung entpuppt sich als weitaus größer als vermutet.

Meinung:
Auch diesmal sehen wir wieder ein Paar auf dem Cover, das die Protagonisten verkörpert. 
Als Mason bei der Untersuchung von Bränden auf die Brandursachenermittlerin Aria trifft, vermutet er, dass sie tiefer verstrickt ist. Für beide ist es aus unterschiedlichen Gründen schwer, dem anderen zu Vertrauen, was ihre Zusammenarbeit erschwert.
Auch dieser Teil ist wieder mit mehreren Spannungsbögen ausgestattet, was dem Leser kaum Zeit zum Durchschnaufen lässt. Aber genau das macht das Buch aus. 
Ich mag den Schreibstil der Autorin, der es dem Leser leicht macht sich in die Handlung fallen zu lassen. 

Fazit:
Auch dieser Teil hat mich wieder begeistert und ich hoffe, dass es bald weiter geht. 

Weiter Informationen über die Autorin findet ihr auf ihrer Homepage und auf Facebook.

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