Hans und Greta: gay fairy tale von Devan Freeman - Rezension

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Devan Freeman hat mit "Hans und Greta: gay fairy tale" eine unterhaltsame Kurzgeschichte veröffentlicht.

Kurzbeschreibung:
Eine süße Leckerei, die sich nicht gleich auf den Hüften bemerkbar macht.
Die Märchen der Gebrüder Grimm regen seit jeher die Fantasie dazu an, sie weiterzuspinnen, und es gibt bereits zahlreiche Adaptationen von Hänsel und Gretel.

Wie in der ursprünglichen Fassung verlaufen sich auch in diesem Märchen die Geschwister Hans und Greta im Wald und gelangen zum Knusperhäuschen, wo sie von der bösen Hexe gefangen genommen werden. Verwoben mit dem Klassiker ist das unbekanntere Märchen der Gebrüder Grimm „Die Bienenkönigin“, unser Hans merkt irgendwann, dass er einen Mann liebt, und ein Wolf spielt auch noch eine Rolle. Lasst Euch überraschen, welche Abenteuer Hans und Greta erleben, und Euch in die Welt der Märchen entführen.

Diese Kurzgeschichte ist illustriert, hat etwa 10000 Wörter und die Taschenbuchausgabe umfasst 58 Seiten.

Meinung:
Das Cover finde ich sehr interessant und hat mich zusammen mit dem Klappentext sehr neugierig auf die Geschichte gemacht.
Es handelt sich hierbei um eine Abwandlung der Geschichte von Hänsel und Gretel, die wir alle aus unserer Kindheit kennen. Allerdings versetzt mit homosexuellen Liebesszenen, die sich harmonisch in die Handlung einfügen. Ebenso werden auch andere Märchenelement in die Geschichte verwoben, die aus dem Märchen ein neues, sehr schönes und spannendes macht. 

Fazit:
Eine wunderschöne und sehr unterhaltsame Kurzgeschichte, die mich verzaubert hat. 

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