Verliebt in Miami von J. Vellguth - Rezension
10:30J. Vellguth hat mit "Verliebt in Miami" einen weiter tollen Roman veröffentlicht.
Miami: Sonne, Strand und Meer.
Das ist der Ort, an dem Nicole sich ein erfolgreiches Leben als Luxus-Immobilienmaklerin aufgebaut hat. Alles, was ihr zur Partnerschaft in der Firma noch fehlt, ist ein einziger Deal, der gerade zum Greifen nahe ist: ein atemberaubendes Grundstück direkt am Meer. Ein ungeschliffenes Juwel.
Die Sache scheint schon so gut wie sicher, doch dann taucht der Naturfreund Joe auf, der mit seinem strahlenden Lächeln und den großen Träumen versucht, Nicoles Pläne zu durchkreuzen. Er glaubt tatsächlich noch, er könnte die Welt verändern. Aber ist er in der Lage, mit seinen luftigen Idealen und ohne echte Ziele auch Nicoles Herz zu erobern?
Joe liebt seine kleine Tochter Kayley über alles. Für ihr Glück würde er alles tun, sogar seine erste große Liebe vergessen … wenn er das nur könnte. Aber was braucht Kayley wirklich, um glücklich zu sein?
Und steckt hinter der Karrierefrau mit den dunklen Augen vielleicht doch mehr, als auf den ersten Blick zu sehen ist? Was, wenn es die wahre Liebe nur ein einziges Mal gibt?
Meinung:
Das Cover fällt durch die fröhlichen und sommerlichen Farben sofort ins Auge. Es macht gleich Lust auf Sommer, Sonne, Strand und Meer.
Und die Geschichte fängt auch schon gleich auf einer Yacht an. Nicole genießt ihren freien Tag mit ihrer Freundin auf dem Meer.
Nicole ist eine lebensfrohe und erfolgreiche Luxus-Immobilienmaklerin, die kurz vor der Partnerschaft in der Firma steht. Bei der Besichtigung des Grundstücks, das ihr die Partnerschaft sichern soll trifft sie auf Joe. Er ist anders als sie, ein Naturbursche und Vater einer Tochter. Es knistert zwischen ihnen.
Die Autorin hat es wieder einmal geschafft mich mit ihrem wunderschönen und spannenden Schreibstil zu fesseln. Die Geschichte bewegt, nicht nur wegen dem Schicksal der Seekühe, die durch die Schiffsschrauben der Yachten verletzt werden, sondern auch wegen dem Schicksal der kleinen Kayley, die ohne ihre Mutter aufwachsen muss. Zwei sehr bewegende Handlungsstränge, die die Geschichte rührend und spannend zugleich macht.
Fazit:
Eine wunderschöne und bewende Story, die zum Nachdenken animiert, aber trotzdem das Lesesvergnügen nicht mindert.
0 Kommentare