Kein Werwolf für schwache Nerven von Lisa Skydla - Rezension
06:00Mit "Kein Werwolf für schwache Nerven" hat Lisa Skydla einen weitern Teil ihrer "Kein Werwolf Reihe" veröffentlich. (bezahlter Link)
Ein Werwolf, eine Heilerin und eine Flucht in die schottischen Highlands.
Als Maisie in einen Mord verwickelt wird, flüchtet sie nach Schottland, wo sie sich in ihrer Not an den smarten Rechtsanwalt Craig Kingham wendet. Aber der Anwalt behauptet, nicht nur ein Gestaltwandler, sondern auch ihr Gefährte zu sein. Maisie würde gerne an einen schlechten Scherz glauben, doch ihr Herz spricht eine ganz andere Sprache.
Craig glaubt zu träumen, als seine Dualseele plötzlich in seiner Anwaltskanzlei auftaucht. Verständlicherweise ist die junge Frau völlig verängstigt und extrem misstrauisch. Jetzt gibt es für ihn nur einen Weg, er muss beweisen, dass sie unschuldig ist! Die Ereignisse überschlagen sich, als er herausfindet, dass sie seit ihrer Kindheit belogen wurde. Da sind seine dominant-sadistischen Neigungen sein kleinstes Problem. Wird sie ihm glauben? Oder wendet sich das Schicksal gegen ihn?
Eine Geschichte mit unvorhersehbaren Wendungen und einem Wiedersehen mit den Wächtern aus Ballygannon. Der Roman ist in sich abgeschlossen.
Meinung:
Das Cover ist wunderschön und passt du denen der Reihe.
Die Geschichte hat mich sofort gefesselt, da wir gleich mit viel Aktion in die Handlung eintauchen. Maisie flüchtet nach Schottland, nachdem sie in einen Mord verwickelt wurde. Dort trifft sie auf Craig, der Gestaltenwandler und Rechtsanwalt ist. Er bietet ihr seine Hilfe, auch da er sie als seine Dualseele erkennt. Aber Maisie hat Probleme damit ihm zu vertrauen.
Ich kann euch diese Story nur empfehlen, da sie sehr spannend ist und mit unerwarteten Wendungen überrascht. Ebenso gibt es ein Wiedersehen mit den Wächtern aus Ballygannon.
Der Schreibstil ist leicht und verständlich, wodurch man in das Buch abtauchen und dieses genießen kann.
Fazit:
Eine weiterer wunderschöner Roman, den ich nur empfehlen kann.
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