Immaculati von Esther Novalis und Jean P. - Rezension

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Mit "Immaculati" haben Esther Novalis und Jean P. einen weiteren Thriller im Telegonos Verlag veröffentlicht.


Kurzbeschreibung:
Bei Recherchen nach verschwundenen Personen kommen die Privaten Ermittler Bea Philipps und Marc Phillips einem mysteriösen Geheimbund auf die Spur, der unter dem Deckmantel klösterlicher Traditionen patriarchale Bräuche aus dunkelster Vergangenheit pflegt. Handelt es sich dabei um die längst totgeglaubten „Immaculati“? Um hinter die Kulissen schauen zu können, werden sie Mitglieder dieser Gemeinschaft. Schaffen sie es, gute Miene zum bösen Spiel zu machen? Können sie dem geheimnisvollen „Immaculatenforscher“ Gregori Romanescu trauen? Als Bea entführt wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der Marc durch halb Europa und schließlich in seine Heimat, die schottischen Highlands führt – hinein in ein verdrängtes Familiengeheimnis.

Meinung:
Das Cover finde ich sehr schön und passend zur Geschichte. Es hat etwas Mystisches an sich und vermittelt einen Eindruck im Hinblick auf eine ganz besondere Verbindung der Protagonisten.

Die Geschichte hat mich gleich gefesselt. Das Autorenduo schafft es, den Leser immer wieder aufs Neue zu verwirren und durch die Sprünge zwischen Kapiteln und Handlungsebenen die Spannung aufrechtzuerhalten. Wer steckt hinter dem Ganzen? Gibt es die geheimnisvollen Immaculati überhaupt? Wer hat Bea entführt und warum? Lasst euch von der Geschichte überraschen und taucht in eine Handlung ein, die ein verdrängtes Thema ins Visier nimmt.

Fazit: Sehr spannender Thriller, den ich nur empfehlen kann!

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