Love Me, Save Me, Baby von Ava Avery - Rezension
06:00Mit "Love Me, Save Me, Baby" hat Ava Avery ein weiteres Buch veröffentlicht.
Welches Geheimnis kann so verheerend sein, dass man dafür die große Liebe von sich stößt? Leonardo Leone ist erfolgreicher Winzer, Geschäftsmann und Teil der einflussreichen Leone Familie. Er ist charismatisch, sexy und wird von den Frauen heiß begehrt. Vor eindeutigen Angeboten kann er sich kaum retten. Doch ihn interessiert nur eine Frau: Giorgia Sorrentino. Mit dieser resoluten und eigensinnigen Restaurantleiterin, kann er sich alles vorstellen.
Giorgia Sorrentino hat der Liebe abgeschworen und lässt keinen Zweifel daran, dass sie an einer Beziehung mit Leonardo nicht interessiert ist. Denn sie verbirgt ein gut gehütetes Geheimnis, das ihr jegliches Recht auf bedingungslose Liebe verwehrt. Dabei gibt es nichts auf der Welt, was Leonardo’s Liebe für diese Frau ins Wanken bringen könnte. Oder etwa doch?
Dies ist ein abgeschlossener Einzelband, der abwechselnd aus der Perspektive von Giorgia und Leonardo geschrieben ist. Happy End Garantie.
Freut euch auf eine unvergessliche Reise in das sommerliche Italien und eine bezaubernde Liebesgeschichte vor der Traumkulisse Capris.
Meinung:
Das Cover finde ich wunderschön mit dem Paar und den Weinreben. Es passt perfekt zum Buch, da es in diesem Teil um Giorgia und Leonardo geht. Leonardo ist für das Weingut der Familie verantwortlich. Wer "Mr. CEO & Mrs. Boss 1&2" gelesen hat, kennt die beiden schon. Ich finde beide sehr authentisch und liebenswert. Vor allem das Geheimnis das Giorgia mit sich trägt ist schon sehr heftig und ich habe mit ihr gelitten. Ich mag ihre temperamentvolle Art und habe mich ein paar mal köstlich amüsiert. Leonardo ist ein Sunnyboy mit einem großen Herzen, der mich sofort verzaubert hat. Er ist zu gut um wahr zu sein. Seine Ausdauer beim Kampf um Giorgia ist bemerkenswert.
Der Roman spielt auf der Insel Capri und man kommt beim Lesen so richtig und Urlaubsstimmung. Die Autorin schafft es den Leser mit der Handlung und den Geschehnissen zu fesseln.
Fazit:
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