Weil Liebe auch mal Pause macht: Ein weihnachtlicher Kurzroman von Nadine Bröcker - Rezension

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"Weil Liebe auch mal Pause macht" von Nadine Bröcker ist die erste Weihnachtsgeschichte, die ich dieses Jahr gelesen habe. 

Kurzbeschreibung:
"Wenn du etwas mit den Füßen treten willst, dann kauf dir eine Fußmatte."

Isabell hat die Schnauze voll von der Liebe. Ausgerechnet kurz vor Weihnachten erwischt sie ihren Freund beim Fremdküssen und packt ihre Sachen. Doch das ist leider noch längst nicht alles: Ihre neue Nachbarin überwacht jeden ihrer Schritte, ein langweiliger Verehrer schickt ständig Blumen und ihre Arbeitskollegin ergötzt sich an ihrem Unglück. Zu allem Elend droht Heiligabend zu einem Desaster zu werden. Kein Wunder, dass sie Weihnachten am liebsten ausfallen lassen würde. Da ist es gut, dass sie drei tolle Freunde hat, die ihr zur Seite stehen. Aber schaffen die es auch, dass Isabell wieder Freude an Weihnachten findet?

Ein Kurzroman mit 24 Lesetürchen für weihnachtliche Lesestunden im Advent.

Meinung:
Ich finde dieses Cover sehr schön und vor allem sehr passend zu der Geschichte.
Die Geschichte ist in 24 kleine Kapitel aufgeteilt, so dass man sie als kleinen Adventskalender lesen kann, wenn man sich so lange gedulden kann ;) Ich muss gestehen, dass ich die Story auf einmal gelesen habe, da ich einfach wissen wollte, wie es weiter geht.
Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen. Er ist leicht uns flüssig zu lesen, wodurch man sich wunderbar in das Buch vertiefen kann.
Vor allem der Blumenlieferant hat mir sehr gut gefallen. Ich fand ihn sofort sympathisch und auch Isabell hat sich von ihm aufheitern lassen. Ich würde sehr gerne mehr von Isabell lesen.

Fazit:
Ein Buch über eine verlorene Liebe und gute Freunde, die auch in schlechten Zeiten zu einem stehen und einen wieder aufbauen.

Mehr Informationen zur Autorin findet ihr auf ihrem Blog oder auf Facebook.

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