Blogtour: Liebe in Italien
00:30Hallo und herzlich Willkommen auf meinem Blog. Ich stelle euch heute im Rahmen der Blogtour "Liebe in Italien" von Nicole König den dritten Teil "Lorenzo" vor.
Kurzbeschreibung:
Lorenzo, der Sunnyboy der Familie Alberti genießt sein lockeres Leben in Verona. Bis zu dem Tag, an dem er damit konfrontiert wird, dass er scheinbar in der Unternehmensplanung der Familie nicht vorgesehen ist. Da beschließt er sich zu ändern und reist zu seinem Bruder nach Elba. Teresa hingegen kämpft noch immer mit den Folgen eines Unfalls. In dieser Phase begegnet sie Lorenzo und genießt, die unbeschwerte Zeit mit ihm. Wird es über einen Urlaubsflirt hinausgehen?
Meinung:
Auch bei diesem Teil ist das Cover wieder mega heiß und wunderschön und passt perfekt zu den anderen beiden. Es vermittelt wieder dieses Sommerfeeling.
Lorenzo, der dritte und jüngste Alberti, ist ein Sunnyboy. Er ist auch in sexueller Hinsicht kein Kind von Traurigkeit. Das ändert sich alles, als er erfährt, dass seine Familie ihn nicht zutraut im Familienunternehmen eine führende Rolle einzunehmen. Hals über Kopf fliegt er nach Elba um mit Luca zu reden. Dort begegnet er Teresa, die nach einem Unfall mit den Folgen kämpft. Beide sind sofort voneinander begeistert und genießen die Zeit zusammen.
Auch diesmal hat mich Nicole wieder mit ihrem Schreibstil gefangen und ganz auf die Insel Elba gezogen, da diese wieder der Hauptort ist. Sie hat die Szenen wieder wunderschön beschrieben und dadurch habe ich mir diese sehr gut vorstellen können. Aber auch diesmal fehlt etwas Drama nicht, was dieser Liebesgeschichte aber auch die richtige Würze gibt.
Fazit:
Lorenzo hat sich zu meinem absoluten Favoriten entwickelt. Ich liebe ihn. Ganz besonder sein Wandel hat mich begeistert. Er hat viel Herz und Einfühlungsvermögen, auch wenn er es bis jetzt nicht gezeigt hat.
Leseprobe:
»Cara mia, wir müssen aufhören«, flüstert er rau und leise, will sich von mir wegbewegen und setzt sich langsam auf. Schnell knicke ich mein linkes Bein ein, um es zu verdecken, und greife nach meiner Hose, um sie anzuziehen. Ziemlich schwierig, wenn der Körper nass ist. »Hey, bist du böse?«, fragt er, als er mich beim Anziehen beobachtet. Erst als ich wieder vollständig bekleidet bin, habe ich die Sicherheit ihm zu antworten. »Nein, aber du hast recht. Wir kennen uns erst wenige Stunden und mir wäre es auch lieber, wenn wir es langsamer angehen lassen.« Erleichtert atmet er auf. »Aber gegen Küssen ist doch nichts einzuwenden«, fragt er und grinst lausbubenhaft. »Absolut nicht.«
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