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Nachtjagd: Black Dagger (1) von J. R. Ward - Rezension

20:33

Klappentext:
Das Leben der jungen Beth Randall verläuft eigentlich in ruhigen Bahnen – sie lebt in einem zu kleinen Apartment, geht selten aus und hat einen schlecht bezahlten Reporterjob bei einer kleinen Zeitung in Caldwell, New York. Ihr Job ist es auch, der sie an den Tatort eines ungewöhnlichen Mordes führt: Vor einem Club ist ein Mann bei der Explosion einer Autobombe gestorben, und die Polizei kann keinen Hinweis auf die wahre Identität des Toten finden. Dann trifft Beth auf den geheimnisvollen Wrath, der in Zusammenhang mit dem Mord zu stehen scheint. Der attraktive Fremde übt eine unheimliche Anziehung auf sie aus, der sie sich nicht entziehen kann. Während sie sich auf eine leidenschaftliche Affäre mit Wrath einlässt, wächst in ihr der Verdacht, dass er der gesuchte Mörder ist. Und Wrath hat noch ein paar Überraschungen mehr für sie auf Lager, denn er behauptet, ein Vampir zu sein – und das Oberhaupt der Bruderschaft der BLACK DAGGER, die seit Jahrhunderten einen gnadenlosen Krieg um das Schicksal der Welt führen muss ….

Eindruck:
Ich bin ein Fan der Biss-Bücher (NUR die Bücher, die grässlichen Filme kann ich partu nicht ausstehen!), doch der ganze Vampir-Wahn führte dazu, dass ich kein Vampir Roman mehr anfassen konnte, ohne an Glitzerward zu denken. Nach einer langen Pause und vieeel Überredungskunst einer Freundin, wagte ich mich zuerst skeptisch an Nachtjagd. Und ich muss sagen ... sobald Wrath zum ersten Mal erschien, habe ich mich verliebt *.*
Darius sah zu, wie das Meer von Menschen sich teilte, um einen imposanten dunklen Schatten durchzulassen, der über ihnen allen aufragte. Der Fluchtreflex ist eindeutig einer der vernünftigeren menschlichen Instinkte. Zwei Meter purer Terror in schwarzem Leder. Das war Wrath.
Wraht ist eindeutig kein 08/15 Protagonist.
Sein Gesicht wirkte aristokratisch und brutal zugleich. Er war ein König per Geburtsrech, aber das Schicksal hatte ihn zu einem Soldaten gemacht.
Tja, seit dem liebe ich ihn *kicher*.
Zum Inhalt will ich eigentlich nicht viel sagen, nur, dass die Kapitel in abwechselnden Ansichten geschrieben werden und man im ersten Teil einen guten Einblick in die Welt der Black Dagger bekommt.

Fazit:
Diese Serie hat mich und besonders meinen Schreibstil sehr geprägt.
J. R. Ward hat ein Talent, den Leser in den Bann zu ziehen und absolut süchtig zu machen. Ihre Beschreibungen lassen die Ereignisse fast schon real werden und die Dialoge zwischen den Mitgliedern der Black Dagger sind wahnsinnig witzig und sie sind völlig anders als die typischen Vampirmänner auf dem Markt. 
Wer die weichen Edward-Typen satt hat, wird hier nicht enttäuscht.

Ich liebe diese Serie und werde übernächste Woche (denn nächste Woche ist wieder Julia dran) eine Rezension über mein lieblings Buch dieser Reihe vorstellen. Danach gibt es eine Rezension zu der ganzen Serie.

Kennt ihr schon die Black Dagger und wenn ja, wie finde ihr sie?

2 Kommentare

  1. Habe das Buch auch gelesen und bereits die restliche Serie soweit zuhause (nicht alle, aber viele - habe sie mal als Buchpaket bei ebay ersteigert).

    Mag da auch bald mal weiter lesen. Kenne bisher nur Band 1 :)

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  2. Als Fan bin ich voreingenommen ;) Aber die folgenden Bücher sind das Lesen wert hihi
    Buch 6 ist mein absoluter Liebling und in kürze gibt es ein Beitrag zu der ganzen Serie - Positives und Kritik

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