Buchvorstellung: Ein bisschen mehr als Liebe

08:00

Heute darf ich euch das neue Buch "Ein bisschen mehr als Liebe" von Sarah Saxx vorstellen. Es ist das erste Buch aus der neuen ‪ Greenwater Hill-Reihe.

Kurzbeschreibung:
Für die lebensfrohe Louise Foley beginnt ein aufregendes neues Kapitel: Die erste Arbeitsstelle nach ihrem Wirtschaftsstudium verschlägt sie in das verschlafene Städtchen Greenwater Hill, dem sie zu mehr Wirtschaftswachstum und Einwohner verhelfen soll. Als sie dort dem charis­matischen Noah Baker begegnet, der ihr als Möbelpacker aushilft, ist es für beide Liebe auf den ersten Blick – mit Funkenflug, Schmetterlingen im Bauch und allem, was dazu gehört.
Doch dann erhält Noah das Jobangebot seiner Träume. Würde er es annehmen, wären Louise und Noah Hunderte von Meilen voneinander getrennt – was zu einer Zerreißprobe für die junge Beziehung werden könnte. Aber wofür entscheidet man sich in so einer Situation? Für die Karriere oder doch für die Liebe seines Lebens?

Meinung:
Dies ist der Start der ‪ Greenwater Hill-Reihe und er ist Sarah Saxx sehr gut gelungen. Der Leser lernt die hübsche und lebensfrohe Louise und den heißen Noah kennen. Beide passen so perfekt zusammen, aber ein langersehntes Jobangebot droht alles zu zerstören.
Wer "A Place to Remember" gelesen hat, der wird sich freuen, da hier ein paar alte Bekannte wieder auftauchen. Lasst euch also überraschen und lest selber.
Sarah Saxx hat auch diesmal wieder eine schöne romantische Liebesgeschichte für ihre Leser, in der man mit den Protagonisten mit fiebert und leidet. Durch ihren flüssigen und sehr bildhaften Schreibstil wird mal direkt in den kleinen Ort Greenwater Hill versetzt. Man versinkt in der Geschichte und möchte am liebsten gar nicht mehr auftauchen. Bin gespannt, wie es im nächsten Teil weiter geht.

Leseprobe:
Kapitel 1 – Louise:

»Kommen Sie mal rauf! Wir müssen das Bett auf die Laderampe stellen.«...
Er streckte mir die Hand entgegen. Ich griff danach, stellte meinen Fuß auf das kleine Trittbrett und drückte mich vom Boden weg. Gleichzeitig zog er mich hoch, und als wäre ich federleicht, flog ich förmlich nach oben.
Den Schwung hatten wir aber beide unterschätzt, denn ich landete in seinen Armen. Die Situation hätte mir peinlich sein sollen, aber ich unterdrückte dieses Gefühl noch für einen Moment. Ich genoss es wirklich, an seiner starken Brust zu liegen, seine Hände auf meinem Rücken und das schnelle Klopfen seines Herzens unter meinen Fingern zu spüren.
Unsere Augen hielten aneinander fest, so wie wir uns in den Armen lagen.
»Alles in Ordnung?«, fragte er leise und mit rauer Stimme.
Alles, was mir einfiel, was ich darauf hätte sagen können, hätte mich aus dieser Umarmung gezogen. Aber ich wollte das nicht. Also nickte ich nur und genoss es, wie die Wärme seines Körpers über meine Handflächen in mich zu fließen schien und wie sein Atem, der leicht nach Minze roch, meine Wangen streifte.
»Dann … lass uns anfangen«, entschied er und ließ mich langsam los.


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