Wolkenherz - Die Spur des weißen Pferdes von Sabine Giebken - Rezension

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Heute stelle ich euch  mal ein Jugendbuch vor. Da ich schon immer gerne Pferdebücher gelesen habe, habe ich "Wolkenherz - Die Spur des weißen Pferdes" von Sabine Giebken für mich entdeckt. Dieses Buch ist im Magellan Verlag erschienen.


Kurzbeschreibung:
Bayern statt Neuseeland, Schule statt Fernunterricht, Ginsterhof statt Abenteuer: Das ist Jolas neues Leben. Doch schnell merkt sie, dass es ihr auch auf dem idyllischen Reiterhof nicht langweilig werden wird. Denn schon in ihrer ersten Nacht im neuen Zuhause taucht ein geheimnisvolles Pferd auf. Obwohl Jola bisher mit Pferden nichts am Hut hatte, zieht der weiße Hengst sie sofort in seinen Bann. Warum spürt sie eine so tiefe Verbindung zu ihm? Und wieso scheint es, als wäre er schon immer auf dem Ginsterhof zu Hause? Gemeinsam mit der pferdevernarrten Katie versucht Jola, das Rätsel um seine Herkunft zu lösen. Denn die beiden Mädchen sind sich sicher: Es gibt einen Grund, warum der weiße Hengst auf dem Ginsterhof aufgetaucht ist. Und den wollen sie unbedingt herausfinden.

Meinung:
Mich hat das Cover sofort angesprochen. Das Pferd ist traumhaft schön und die Aufteilung ist perfekt. Die Schrift auf dem Hardcover ist  auch etwas erhöht, wodurch es sich noch besser anfühlt. 
Die Geschichte fängt schon gleich sehr interessant und spannend an, da gleich an Jolas ersten Abend auf dem Gingsterhof ein weißer Hengst auftaucht, den niemand kennt. Die Suche nach seiner Herkunft beginnt. 
Die Geschichte um dieses Geheimnisvolle Pferd alleine ist schon sehr schön und aufregend, aber ich finde auch das weitere Thema, das behandelt wird, sehr wichtig. Jola fühlt sich einsam und ist die Neue und Fremde in einer eingeschworenen Gemeinschaft. Es ist für sie schwer einen Platz und Freunde zu finden, aber sie setzt alles daran und schafft es dann. 
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und man spürt ihre Liebe zu Pferden. Ich bin schon sehr auf den nächsten Teil gespannt, da ja doch noch einige Rätzel offen sind.Vor allem auch, was es mit den Kapiteln um Lotte aus den Jahren 1943 und 1944 auf sich hat. Ich habe zwar schon so eine Vermutung und bin sehr neugierig, ob sich diese bestätigt.

Fazit:
Eine spannende und auch humorvolle Story, die ich jedem Pferdeliebhaber nur empfehlen kann.

Weiter Infos über die Autorin findet ihr auf ihrer Hompage oder auf der Seite des Magellan Verlags.

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