BDSM: Buchvorstellung: Bachelor of Bitches

07:48

Heute darf ich euch wieder ein neues Buch aus der Feder von Jenny X. vorstellen. "Bachelor of Bitches" ist angelehnt an den Bachelor, aber doch ganz anders. Lasst euch überraschen.

Kurzbeschreibung:
Erik, ein gutaussehender Junggeselle und bekennender Bad Guy ist "Star" der Porno-Produktion von "Bachelor of Bitches". Wie in dem bekannten Vorbild im TV geht es auch hier darum, aus den Kandidatinnen die "Eine" auszuwählen. Nur werden diese Frauen in der Luxusvilla ordentlich durchgenommen und von dem bekennenden Dom etwas härter angefasst. Ob beim "Einzeldate", wo er die Kandidatin mal eben zur geilen Fickstute erzieht oder beim "Gruppendate" welches zur Gangbang Orgie ausufert, da der "Schlampen-Bachelor" völlig fremde Männer in die Luxuvilla einlädt. Zum Zeitvertreib stellt er Aufgaben oder lässt seine "Damen" einen Analplug tragen beim Schwimmen im Pool... In der "Nacht der Rosen" gibt es keine edlen Blumen sondern Halsbänder, und anstatt in den schönsten Kleidern sollen die Kandidatinnen nackt erscheinen. Jede der Frauen kann die Show verlassen, sie muss nur ihr Safeword sagen - und damit auf den heißen, vermeintlichen Millionär verzichten. Nur zu verständlich, dass kaum eine sich diese Chance entgehen lässt, oder? Am Ende aber kommen nur drei ins Finale, und nur eine wird die "Bitch" des Jahres...

Meinung:
Dies Parodie auf den "Rosenkavalier" ist Jenny X. sehr gut gelungen. Hier müssen die Frauen nicht nur hübsch sein, sondern auch Hingabe und Standfestigkeit beweisen. Es geht mal wieder heftig und derb zur Sache, wie wir es von Jenny X gewohnt sind. Aber da alle Frauen freiwillig da sind, ist das kein Problem und der Dom weiß, wie er sie nehmen muss. Die Sexszenen sind wieder sehr heiß und erotisch.

Ein Ebook mit dem gewissen Augenzwinkern geschrieben, für alle, die es etwas derber mögen.

Leseprobe:
...Natürlich zögere ich das Ganze heraus, versuche, mich an mein „berühmtes“ Vorbild zu halten. Ich muss sagen, wenn man da so steht vor all den nervösen, nackten Frauen, hat es durchaus seinen Reiz, sie zappeln zu lassen. Ich fühle die Macht, die ich gerade habe und genieße es. Verlängere die Spannung, mache dramatische Pausen. "Fehlt nur noch die Werbeunterbrechung", denke ich bei mir und muss grinsen. Halsband für Halsband schließe ich um ihre Kehlen, ziehe sie fest und überprüfe, wie die Trägerin damit aussieht. Jetzt sind sie perfekt, so will ich sie sehen, so und nicht anders. Einiges von dem „Ich bin die Tollste“ – Gehabe ist schon auf der Strecke geblieben, meine Erziehung wirkt. Es ist so einfach wenn man weiß wie es geht. Julia wird heute gehen, sie bekommt kein Halsband. Ich weiß einfach, dass es nichts bringen wird, sie hier weiter dabei zu lassen. Ich denke, sie wird meine Behandlung nicht durchstehen, und es wäre unfair den anderen gegenüber. Außerdem hat hier allein mein Schwanz zu entscheiden, und der hat sich in ihrem Mund einfach nicht wohl gefühlt..."

Eine Parodie auf den "Rosenkavalier", für alle, die schon bei der Erwähnung dieser Sendung eine Gänsehaut bekommen. Derb, mit harten Sexszenen, erniedrigend und nur insofern frauenfeindlich, wie man der Meinung ist, diese Randgruppe von Frauen, die sich für Geld und 5 Minuten Ruhm einzig über ihr Silikon, Botox und Äußerlichkeiten definiert, hätten anderes verdient...

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